Hier möchte ich sozusagen die Neuigkeiten bzw. sowas ähnliches wie
ein kleines Tagebuch veröffentlichen.
Ich weiß: Es gibt nichts ätzenderes und langweiligeres, wie die Geschichten
von fremden Leuten, aber.... ich schreibe das hier nur für diejenigen auf,
die schon bisher meine Geschichte verfolgt haben und die auch meine Geschichte
und Erlebnisse weiterhin mit mir teilen wollen.
Natürlich sind auch neue Freunde willkommen und diejenigen, die sich nicht
dafür interessieren, mögen bitte eine andere Seite lesen.
Ach ja: Die aktuellsten Einträge sind immer ganz unten
!!!!!
Danke für Euer Verständnis.
Wie schon Eingangs erwähnt, bin ich sozusagen "Eigentum" einer
Jungs-Band, deren Frontfrau ich auch bin. Mein fester Freund heißt Marc,
ausserdem sind noch vier weitere Jungs im Alter von inzwischen 15 bis 18 mit
von der Partie.
Wir haben mittlerweile öfter mal Auftritt in den östlichen Nachbarländern
wie Tschechien, Slowakei, Polen, Russland, wo wir entweder als ganz normale
Punk und Hard Rock Band auftreten, wobei wir uns durch meine Ähnlichkeit
im Aussehen und auch von der Größe her mit Avril Lavigne auch deren
Titel bemächtigen und diese als Cover-Versionen zum Besten geben oder aber
wir liefern dann auch gegen entsprechende Kohle unsere Bühnenshow ab, bei
der mich Marc langsam entblättert und dann später (wenn die Leute
mitmachen und uns anfeuern) auch auf der Bühne vernascht, bzw. mich mit
noch einem der Jungs (oder auch mal zwei) teilt. Wobei die neue Choreografie
ergibt es, daß ich mit allen der Jungs auf der Bühne vögele,
aber das kommt immer drauf an, was der Kunde wünscht, bzw. was er zu bezahlen
bereit ist.
Aber nun eigentlich zu den Neuigkeiten:
Marc und die Jungs haben mich überrascht, mit ihrem Wunsch, ich solle fraulicher
werden. Bisher war ich eher der Typ "junges Mädel zum Pferdestehlen",
das oft in Schlabberklamotten oder schon auch mal mit Jeansmini oder sowas rumlief.
Jetzt würden sie gerne haben, daß ich Kleider trage, schöne
Röcke, hohe Schuhe, die ich vorher nie hatte, und all so nen Kram halt.
Dazu haben sie gleich mit einem Stylisten in der Tschechischen Republik, genauer
in Prag ein "Verwöhn-Wochenende" ausgemacht. Den Stylisten kennen
wir von diversen Auftritten in Tschechien und er kennt uns auch von diesen "Etwas-anderen-Bühnenauftritten",
und uns verbindet schon fast sowas wie eine Freundschaft. Er ist auf jeden Fall
kein Unbekannter für uns und so hat Marc eben mit ihm ausgemacht, daß
er mich unter seine Fittiche nehmen soll und mich umstylen zur "Vollblutfrau".
Mein Mann war einverstanden, so düsten wir am Freitag Nachmittag gleich
nach der Schule ab, Marc und ich. In knapp drei Stunden waren wir in Prag, bezogen
ein kleines Hotel und sahen uns erstmal noch die Stadt an. Solche Ausflüge
sind immer ganz besonders schön, weil ich dann mit Marc auch die ganze
Nacht zusammen sein kann. Und es ist wunderschön, mit ihm am Morgen aufzuwachen
und den Tag mit ihm zu beginnen.
Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zu dem Stylisten. Der
nahm mich in Empfang, verhandelte kurz mit Marc, was er so für mich dachte
und fragte mich, ob ich evtl. auch damit einverstanden wäre, meine Haare
um einiges zu kürzen. DAS wollte ich dann nicht, aber auch Marc schüttelte
gleich heftigst den Kopf. Danach schickte er Marc raus in ein Kaffee oder er
solle sich noch in der Stadt umsehen, wir würden ihn anrufen, wenn wir
soweit sind. Dann gings los.
Naja, machen wir es kurz: Nach drei Stunden, also kurz vor Mittag war ich blond
mit ganz hellblonden Strähnen. Leichte Wellen hatte er mir ins Haar gezaubert,
ich erkannte mich fast selber nicht mehr im Spiegel. O.k. - ich experimentierte
schon immer mit meiner Haarfarbe, aber soo hell hatte ich es noch nie. Erst
hab ich mich erschreckt, aber nach einer Weile gefiel es mir dann doch sehr
gut. Ich sah schon: Der Kerl versteht sein Handwerk und er zaubert aus jeder
Frau noch das Restchen Schönheit hervor.
Kurz danach stand Marc in der Tür und traute seinen Augen nicht, aber es
gefiel ihm auch, obwohl er doch eher auf dunklere Typen steht....
Nun sind wir noch zum Essen gegangen und anschliessend hat mich noch eine Visagistin
unter die Fittiche genommen und mir ein paar völlig andere Make-ups gezeigt,
die sie sich bei mir sehr gut vorstellen konnte. Bisher benutzte ich eigentlich
nur mal einen Kajal - mehr nicht, aber Marc gefiel es. So frisch angemalt fuhren
wir erst noch mit der Visagistin, die auch Styling-Beraterin ist zum Klamotten
kaufen, wo die mich dann mit ein paar Kleidchen, Röckchen und Blüschen
ausstattete, so daß ich wirklich eine ganze andere war, dann noch schöne
Unterwäsche und anschliessend fuhren wir auch gleich noch zu einem Fotografen,
den wir auch schon kannten. Da wollte Marc dann Bilder von mir machen lassen,
sozusagen gleich die ersten Fotos von der "neuen Heike" - die seht
ihr auch auf der Seite der Band.
Abends dann noch ein wunderschöner romantischer Abend mit Marc, wo wir
schön essen gingen, ich eben schon in meinem neuen Outfit und dann erst
noch die wundervolle Nacht mit Marc, wo er seine neue Freundin gleich ausgiebig
ausprobierte... Am nächsten Tag gings dann wieder nach Hause. Mein Mann
machte Augen, als er mich das erst mal sah, und es gefiel ihm dann auch sehr
sehr gut. Also: Was blieb mir übrigen, als daß ich es akzeptierte,
jetzt als blondes Weibchen rumzulaufen?
Eine Woche später: Das Einjährige mit Marc.
Montag fuhren wir zusammen mit dem Zug nach Nürnberg zum Bummeln. Marc
wollte, daß ich mir noch was schönes, knappes zulege und ich wollte
ihm zu unserem Jubiläum auch was schönes zum Anziehen kaufen - vielleicht
einen schönen Pullover und ne neue Jeans oder sowas. Also - mit dem Zug
los. In Nürnberg angekommen machten wir uns gleich auf in die Innenstadt.
Viele Geschäfte klapperten wir ab, wobei ich eigentlich was für Marc
besorgen wollte, und er eher was für mich suchte. Also einigten wir uns
gleich drauf, daß erst mal ICH ausstaffiert werden sollte, und dann suchen
wir was für Marc.
Marc zog mich immer mit in die Läden, wo die kürzesten, knappesten
Sachen im Schaufenster hingen oder halt in Wäscheläden. So dauerte
es auch nicht sehr lange, bis ich zwei Miniröcke, ein Minikleid, zwei ziemlich
transparente Blusen, ein Tanktop, zwei knappe BH's, vier Tangas, ein Bustier
mit Strumpfhalter, zwei farbliche zu den BH's und Tangas passende Tanzgürtel
und vier paar Strümpfe, davon zwei Halterlose eingekauft hatte. Mein Mann
würde bestimmt meckern, wenn ich soviel Kohle ausgebe...
Den knappsten Mini, das Tanktop und halterlose Strümpfe sollte ich gleich
anbehalten. So machten wir uns dann auf die Suche nach Klamotten für Marc.
Erstmal fuhren wir zurück zum Bahnhof, wo wir meine Sachen in einem Schließfach
deponierten, um nicht alles mit rumzuschleppen.
Dann wieder ab in die City. Nun konnte es Marc nicht lassen, mir immer mal wieder
das Röckchen hochzuheben, in der UBahn auch mal beim Knutschen zwischen
den Beinen zu streicheln, mich von hinten zu umfassen und mit den Händen
unter das Top zu wandern. Und ihr wisst ja, wie ich da reagiere: Sobald er mich
irgendwo auf diese Weise berührt, ist es um mich geschehen. Mein Puls rast,
ich bekomme weiche Knie und genau DAS bezweckte er damit. Er machte mich von
Minute zu Minute geiler. Im Bahnhof, in der Fußgängerzone, im Stadtbus,
in der U-Bahn - überall streichelte er mich, knutschte mit mir und ich
fing schon langsam an zu sieden. In der U-Bahn sagte er nur zu mir: "Zieh
Dein Höschen aus und zeig mir, wie geil Du schon bist", ich saß
ihm gegenüber, sonst war niemand in unserer unmittelbaren Nähe. Er
zog mir dann das Höschen aus, steckte es in seine Tasche und spreizte meine
Beine etwas. Dann verlangte er, daß ich mich selber streicheln soll, so
lange, bis er sagt, ich soll aufhören. Ich schloß die Augen und streichelte
mich und war sehr sehr schnell auf 180. Ich spürte schon, wie sich in mir
alles verkrampfte, da sagte er laut und deutlich "Stop". Ich öffnete
enttäuscht die Augen und sah ihn nur grinsen.
Nun mussten wir aussteigen. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, so zitterten
meine Knie. Er nahm mich an der Hand und zog mich mit sich. So ohne Höschen
fuhren wir dann die Rolltreppen hoch und ich bin sicher, jeder hinter mir konnte
alles sehen. Noch oben im Bahnhof gingen wir nebeneinander, wobei mir Marc mein
Röckchen etwas höher zog, so daß meine Pobacken zu sehen waren.
So ging das jetzt immer weiter. Er zog mir schon mal mitten auf einem Platz
beim Küssen den Rock so hoch, daß jeder meine Muschi sehen konnte
und streichelte mich vor allen Leuten und auch hin und wieder drückte sich
mal ein neugieriger Mittelfinger in mich, so daß ich fast in den Knien
eingeknickt wäre. Um es kurz zu machen: So ging es den ganzen Nachmittag,
trotzdem kaufte ich für Marc noch eine Jeans und zwei schöne Pullover
und auf der Heimfahrt nach Regensburg saßen wir nebeneinander im Zug,
der zum Glück ziemlich leer war (wenigstens das letzte Stück nach
Regensburg) und da streichelte mich Marc dann bis zum Ende. Ich explodierte
förmlich in seinen Händen. Es war herrlich, ich sah richtiggehend
Sterne....
In Regensburg bekam ich dann mein Höschen wieder und wir gingen erstmal
zu mir, wo wir uns dann ausgiebieg liebten. Vier mal vögelte er mich durch,
bis ich wirklich völlig am Ende war. Marc schafft das immer wieder, mich
so fertig zu machen und dafür danke ich ihm. Ich liebe Dich, Marc.
Dienstag dann buk ich Kuchen für ihn und mich - morgen ist unser Einjähriges
Jubiläum.
Mittwoch kam er gleich nach der Schule zu mir, ich schenkte ihm einen Ring und
eine Halskette mit Anhänger, wo beides male ein schöner Liebesspruch
eingraviert ist. Der genaue Wortlaut bleibt unter uns. Dazu natürlich die
Klamotten, die wir vorgestern kauften.
Er überraschte mich dann mit einem Fußkettchen mit einem Chinesischen
Zeichen drauf. Das Zeichen hat eigentlich keine richtige Bewandtnis - es spricht
sich nur so aus, wie Marc-Heike. Hat ein Chinesischer Übersetzer entworfen.
Ein Schriftzeichen nur für uns beide. Und hinten eingraviert: ILY (I love
you). Der Rand ist mit Glitzersteinen besetzt - sieht wirklich supertoll aus.
Nachmittag aßen wir Kuchen, zum Abendessen kochte ich für uns und
dazwischen liebten wir uns.
Es war ein herrlicher Tag - vielen Dank, Marc für dieses wundervolle
Jahr - ILY.
Wiederum fast drei Wochen später: Marcs 18. Geburtstag.
Marc hat am Donnerstag Geburtstag, endlich 18. Am Mittwoch holte ich ihn von
der Schule ab, danach half er mir beim Kuchen backen für seine Feier mit
der Familie. Und heute wird eine Premiere sein: Er schläft das erste mal
bei mir. Ich war so aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen. Nachmittags
waren wir beschäftigt, zwei Kuchen zu backen, morgen würde die ganze
Verwandschaft zu ihm kommen und seine Volljährigkeit mit ihm feiern und
dabei werde ich allen offiziell als seine Freundin vorgestellt. Noch ein Grund
voll aufgeregt zu sein.
Abends zogen wir durch die Stadt, assen eine Kleinigkeit, tranken was und danach
gings zu mir, wo wir dann die ganze Nacht das Ehebett beackerten. Es war wohl
schon weit nach Mitternacht, ehe wir die Finger voneinander lassen konnten.
Über vier Stunden haben wir uns fast ununterbrochen geliebt - danach schlief
ich vor Erschöpfung fast sofort ein. Er hörte nicht mal auf, mich
zu ficken, als mein Mann anrief und ich mit ihm sprach. Den keuchenden Atem
konnte ich noch entschuldigen damit, daß ich eben von Joggen reinkam,
aber als Marc dann ohne große Vorwarnung seinen dicken Prügel in
meinen Arsch schob, da musste ich mich schon enorm zusammenreissen, um nicht
laut aufzuschreien. Ich bin nicht sicher, ob mir mein Mann alles abgenommen
hat, aber Marc hat sich nicht daran gestört - er hat einfach weitergemacht
und ich habe das Telefonat einigermassen überstanden. Danach stand ich
ihm wieder voll zur Verfügung. Morgens fuhr ich ihn dann in die Schule,
weil wir ziemlich verpennt hatten. Aber wir schafften es noch vor 8 Uhr.
Nach der Schule holte ich ihn dann wieder ab, ich hatte ein schönes Sommerkleidchen
an, meine Haare zum Pferdeschwanz gebunden, für seine Eltern bin ich ja
schliesslich auch erst 18 1/2 und sollte auch immer so aussehen. Im Kofferraum
war der Kuchen für die Feier. Auch wieder in Zusammenfassung: Ich wurde
der ganzen Familie vorgestellt, und in der Familie willkommen geheissen. Den
ganzen Tag half ich Marcs Mama beim Bewirten und abends blieb ich auch bis zum
Schluß und heute war wieder eine Premiere: Ich durfte bei Marc schlafen.
Da ich ja jetzt die offizielle "Schwiegertochter" bin....
Ein seltsames Gefühl - hatte ich schon ewig nicht mehr, daß ich mit
den Eltern des Freundes aufstand, mit ihnen frühstückte. Aber die
Nacht mit Marc entschädigte mich dafür - nur hier musste ich mich
wieder zusammenreissen, damit nicht das ganze Haus mithört, was wir da
treiben. Morgens hab ich ihn dann mit nach Regensburg in die Schule genommen
- ist ja klar. Naja, eigentlich ist ER gefahren, jetzt darf er ja und ich gefiel
mir in der Rolle der Beifahrerin bei meinem Liebsten.
Ach ja: Ich schenkte Marc ein neues Handy und die Turnschuhe, die er sich schon
ewig wünschte. Und dazu einen Liebesbrief, in dem ich mich ihm schenkte.
Nun gehöre ich sozusagen auch schriftlich ihm.
Ausserdem fragte ich ihn, ob er mich "heiraten" möchte - also,
nur so vor seinen Freunden - aber mit Brautkleid und allem drum und dran. Und
die Hochzeitsnacht würden wir dann alle zusammen verbringen.
Es sollte eigentlich nur so ein äusseres Zeichen sein, daß ich ihm
gehöre. Dagegen hatte er nichts - das würden wir demnächst organisieren
- mir würde es wirklich sehr viel bedeuten, ihm vor seinen Freunden meine
Treue und Liebe zu schwören.
Samstag danach - also zwei Tage nach seinem Geburtstag.
Heute der letzte Tag mit Marc - morgen kommt mein Mann wieder zurück von
der Geschäftsreise. Wir wollten wieder nach Nürnberg fahren - da konnten
wir völlig ungezwungen rumalbern, hier kennt uns keiner. Hier konnte ich
einfach nur die Freundin von Marc sein, ohne Angst haben zu müssen, daß
uns einer erkennt. Es war ein nicht soo heißer Tag, aber doch einigermassen
warm. Es reichte auf jeden Fall, daß ich wieder im kurzen Röckchen
gehen konnte, das Marc so sehr gefällt. Wir würden den ganzen Tag
nur einfach "zusammen sein" und ich freute mich so unheimlich darauf.
Schon während der Fahrt dahin streichelte er mir so oft er nur konnte an
der Muschi. Ich würde schon unendlich geil sein, noch ehe wir in Nürnberg
ankommen. Zum Glück war vor Nürnberg dann doch deutlich mehr Verkehr
und er musste seine Hände auf dem Lenker lassen, so daß ich nicht
allzu heiß wurde.
Wir stellten das Auto ausserhalb auf einem Park und Ride Parkplatz ab und machten
uns per Stadtbus in die Innenstadt auf. Kaum saßen wir im Bus, zog mir
Marc wieder mein Höschen aus, und da ich wieder diesen ultrakurzen Rock
anhatte....
In der Innenstadt neckte er mich immer wieder, und noch viel deutlicher als
beim letzten Mal. Wenn wir nebeneinander durch die City liefen, hatte er mir
hinten den Rock hochgehoben, und seine Hand auf meinem nackten Hintern, ich
umfaßte ihn an der Hüfte. Wenn wir irgendwo stehen blieben und sagen
wir mal in ein Schaufenster sahen, schmiegte er sich von hinten an mich und
fuhr mir mit den Händen unter mein Shirt und knetete meine Brüste.
Und als wir durch einen Park gingen, eigentlich nur um auf der anderen Seite
von dem Park wieder weiter die Geschäfte anzusehen, fing es ganz leicht
zu nieseln an. Der Park war schlagartig leer, weil alle vor dem bisschen Regen
geflüchtet sind, da hat er mich einfach zu einem der dicken Bäume
gezogen, ist hinter mich gegangen und sobald ich mir denken konnte, was er wollte,
war ich schlagartig heiß. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten, ich beugte
mich etwas nach vorne und zog schon meine Lippen auseinander, damit er mich
endlich nimmt. Aber er schob mir seinen Prügel einfach in den Po und stieß
mich da dann voll fest durch und als er dann seine heiße Ladung in meinem
Darm pumpte, entkam mir ein lauter Aufschrei. Ich sah noch, daß zwei Jogger
das wohl gehört hatten und zu uns hersahen. Ich glaube, ich war in dem
Augenblick knallrot. Ich setzte mich dann noch hin und liess sein Sperma wieder
aus mir rauslaufen, trocknete mich noch mit Papiertaschentüchern nach und
weiter gings. DAS war jetzt der volle Wahnsinn. In der Öffentlichkeit ficken
- das war wieder eine Premiere. Das ist noch Aufregender und geiler als auf
der Bühne.
Wieder liefen wir durch die Geschäfte, ich probierte alles mögliche
an, wobei da Marc meistens genau dann in die Umkleidekabine schaute, wenn ich
splitternackt drin stand und dabei den Vorhang ziemlich weit aufzog, und ich
sah, daß die Männer, die ebenfalls auf ihre Frauen warteten, alle
hersahen. Aber das war mir egal - ich wollte Marc gefallen, und ich bin stolz,
seine Freundin zu sein.
Später waren wir dann noch etwas ausserhalb in einem kleinen Wäldchen,
wo ich Marc ganz sanft mit dem Mund verwöhnte, bis er sich in mir verströmte.
Und später bei der Heimfahrt lag ich auch wieder in seinem Schoß
und verwöhnte ihn, bis er mir seinen Samen in den Mund gab. Ich war so
unsäglich glücklich. Und Marc hat soweit die Beherrschung behalten
und ist ohne jeden Schlenkerer oder so weitergefahren - wie ein alter Hase,
obwohl er ja erst seit ein paar Tagen Auto fahren darf.
Morgen kommt mein Mann wieder nach Hause - ich freue mich auf ihn, aber andererseits
fehlt mir Marc jetzt schon. Naja, auf jeden Fall sehe ich Marc ja bei der Bandprobe
am Dienstag - da gehöre ich wieder ihm (und den anderen Jungs).
Im Übrigen ist es immer so: Wenn mein Mann zu Hause ist, bin ich glücklich
mit ihm, ich liebe ihn sehr und geniesse jede Minute, die ich mit ihm zusammen
bin. Trotzdem vermisse ich schon beim Aufstehen morgens meinen Freund. Und wenn
mein Mann unterwegs ist und ich in Marcs Armen liege, dann vermisse ich meinen
Mann. Komisch ist das. Ich liebe beide gleich stark. Daß das geht, hätte
ich mir niemals träumen lassen.
Campingurlaub mit den Jungs in der Nähe von Prag
Mit drei meiner Jungs Urlaub. Eine ganze Woche etwas ausserhalb von Prag auf
einem Campingplatz. Die anderen zwei sind mit ihren Eltern in Urlaub gefahren
und konnten deshalb nicht und einer hatte leider keine Zeit - hat schon eine
Lehrstelle angetreten.
Erstmal: Der Platz selber war nicht besonders, aber da wir eh ständig unterwegs
waren, war es uns eigentlich egal.
Am Freitag nachmittag sind wir gleich losgedüst. Mit EINEM Auto zu viert,
dazu Zelt, Schlafsäcke usw. - das Auto war brechend voll.
Abends sind wir da angekommen, haben uns über den Platz gewundert, aber
dann trotzdem dort geblieben. Zelt aufgebaut, dann erstmal was futtern gegangen
und ein paar Bierchen zum "Fahrt runterspülen". Danach sind wir
noch in der Umgebung des Campingplatzes rumgelaufen, die Beine ordentlich vertreten
und dann gleich wieder auf den Platz und vor dem Zelt auf Decken niedergelassen.
Klar, daß ich da meine Jungs mal gestreichelt hatte oder so in der Art.
Das haben dann natürlich schon am ersten Abend ein paar Jungs in der Nachbarschaft
gesehen und dann am nächsten Tag meine Jungs gefragt, ob das bei uns wohl
immer so zuginge. Als Tom ihnen dann erzählt hatte, daß ich ihr aller
Betthäschen wäre, haben sie riesen Bausteine geglotzt und konnten
das gar nicht glauben.
Aber dadurch, daß ich immer mal mit einem anderen Hand-in-Hand gegangen
bin und auch immer mal mit einem anderen geknutscht und auch jeder mal an mir
rumgestreichelt hatte bzw. auch mal unter den Rock gefasst, haben sie nach zwei
Tagen dann doch geschnallt, daß ich wirklich allen gehöre.
Im übrigen sind wir jeden Tag durch Prag gelaufen, wir haben uns unendlich
oft geliebt und das nicht nur im Zelt, sondern schon auch mal mitten in Prag,
in der U-Bahn oder sonstwo.Vor allem, als ich in einem Internet-Cafe mein Höschen
auszog und Marc gab, vor allen Leuten. Das hat sie nochmal zusätzlich gereizt.
Schön war das.
Und zwei Tage vor Ferienende hat mich Marc dann auch mal den beiden Jungs aus
dem Nachbarzelt "geliehen", weil die partout nicht glauben wollten,
daß ich alles tue, was er sagt. Naja, danach glaubten sie es.... Ach ja:
Wir waren auch mal kurz bei unserem neuen "Haus - und Hoffotografen",
da haben wir ein paar Bilder von mir schiessen lassen. Sind schön geworden,
allerdings ist mir erschreckend klar geworden, daß ich immer dünner
werde... Ist schon seltsam, daß man sowas am besten auf Fotos sieht.
So - das war eine Kurzfassung von einer Woche Campingurlaub mit drei meiner
Jungs. Schade, daß nicht mehr dabei waren. Ich liebe Euch, Jungs
Mitte September
Wir trafen uns mal wieder bei mir zu Hause. Wir, das waren halt ich und Marc,
dazu noch Joe und Hennes. Klar waren wir dann auch die ganze Zeit beim rumknutschen.
Ich trug, das war auch mein Glück, einen kurzen, weiten Rock und ein enges
Top, nix drunter. DAS weiß ich noch sehr genau. Wir waren im Wintergarten,
die Türe in das Wohnzimmer war offen, wie auch die anderen Zimmertüren.
Marc schnappte mich unvermittelt und schob mir seinen Prachtburschen von hinten
einfach in den Po, drückte mich dabei kurz nach vorne und schon war er
in mir. Nach ein paar Bewegungen nur, kam Joe zu mir, ich konnte gar nicht anders
und lutschte seinen Penis. Marc lud ihn dazu ein, mich vorne in die Muschi zu
ficken, zog mich nach hinten zu sich, sie hoben mich kurz an, so daß ich
immer noch aufgespiesst auf seinem Riesen in der Luft hing. Joe kam dann zu
mir, und nahm mich von vorne. Beide Jungs hielten mich in der Luft uns fickten
mich im Stehen, hoben mich nur langsam auf ihren Kolben auf und nieder. Ich
war gerade dabei, meinem ersten Höhepunkt entgegen zu fliegen, als ich
hörte, wie das Garagentor sich öffnete. Das Dumme war nur, daß
meine Jungs dieses mir ja schon vertraute Geräusch nicht hörten und
es mich dann sehr viel Mühe kostete, ihnen klar zu machen, daß sie
mich runter lassen müssten. Und das war dann echt keine Sekunde zu früh:
Kaum stand ich auf dem Boden, als auch schon die Haustüre aufging, kurz
danach zufiel und mein Mann in der Türe stand. Er rief gleich ganz laut
"Heike - bist DU da" ? Ich konnte schnell noch meinen Rock nach unten
streifen und doch leicht heiser antwortete ich ihm. Auch Marc und Joe konnten
gerade noch schnell ihre Hose zumachen. Natürlich fiel es meinem Mann auf,
daß ich so heiser klang, was ich dann aber mit einer langen und vor allem
lauten Probe erklären konnte. Zum Glück hatte ich diese Ausrede parat.
Die Jungs nahmen dann auch schnell Reissaus, und mein Mann merkte nichts.
DAS hätte sehr schnell ins Auge gehen können. In Zukunft werde ich,
wenn mich meine Jungs besuchen kommen wohl mindestens den Schlüssel innen
stecken lassen, so daß mein Mann wenigstens läuten muss. Nicht auszudenken,
wenn wir alle nackt gewesen wären, das hätten wir niemals geschafft,
uns noch anzuziehen.
DAS war der volle Terror und wird mir eine Lehre sein.
Premiere:
Heute, das ist Mitte Oktober, hatten wir einen eher großen Auftritt in
der Ukraine - gleich an der Grenze zur Slowakei. Ein Ort Namens Uzhhorod. Klingt
komisch, gell? Ist ne Mittelgroße Stadt mit rund 120000 Einwohnern, das
sieht man ihr aber gar nicht an. Die Stadt hat sogar ne elektrische Straßenbahn,
mit der wir auch mal von einem Eck zum anderen gegondelt sind, so konnten wir
wenigstens ein wenig "Sight seeing" treiben.
Wir sind ja schon ein paar Mal hier vorbeigekommen, aber in der Stadt selber
waren wir noch nie.
Na ja, auf jeden Fall hat hier ein reicher Fabrikant sein "Wochenendhäuschen"
- eine alte Villa am Stadtrand. Ist schon ein ziemlich großes Anwesen,
und wieder voll toll hergerichtet. Wir hatten noch Zeit, es uns genauer anzusehen,
ehe wir uns für den Auftritt, seinen 45. Geburtstag, vorbereiten mussten,
sprich unser Equipment aufbauen und nen Soundcheck machen.
Nur der Vollständigkeit halber: Die Fahrtstrecke betrug etwas über
950 Kilometer, aber dadurch, dass wir uns zu dritt abwechseln konnten, ging
es. Wir fuhren die Nacht durch und kamen am frühen morgen an, da ging's
erst mal vier Stunden zum Schlafen und gegen Mittag fuhren wir dann zu unserem
Auftritt.
Als Marc die Kohle für den Auftritt kassierte, erwähnte er nur kurz,
dass wir damit unserem Ziel, einer neuen Verstärkeranlage, wieder näher
gekommen waren und da wir durch "Mund-zu-Mund-Propaganda" zu unseren
Auftritten kommen, wusste er natürlich, dass Marc über mich zu entscheiden
hat.
Er bot Marc die fehlenden 1000 Euro für die Anlage für eine ganze
Nacht mit mir an, allerdings zu seinen Konditionen, er kann mit mir anstellen,
was immer er möchte - sozusagen als sein "Geburtstagshäschen"
und immerhin hat Marc dann kurz mit mir gesprochen, ehe er sein o.k. gab. So
verbrachte ich sozusagen meine "erste bezahlte Nacht" mit einem Auftraggeber.
Und der stand darauf, es mir anal so richtig hart zu geben und das eine muss
man ihm wirklich lassen: Eine Wahnsinns Ausdauer und Stehvermögen hatte
er. Er hat mich so richtig durch die Mangel gedreht - am morgen, als mich sein
Chauffeur zurück zu unserer Unterkunft fuhr, war ich kaum noch fähig,
gerade zu laufen.
Am Rückweg brauchte ich dann nicht fahren, das hätte ich nicht mehr
gekonnt, ohne den Bus in den Graben zu legen - ich war körperlich nach
dieser Nacht völlig am Ende und verschlief fast die ganze Fahrt.
Aber: Jetzt haben wir eine nagelneue Verstärkeranlage bestellt. Die Kohle
haben wir jetzt zusammen.
Noch eine Premiere:
Ich habe eigentlich vor (fast) nichts wirklich Angst - nur EINES macht mich
völlig fertig: Schwarze Männer. Sobald ich einen Schwarzen laufen
sehe, kriege ich direkt ne Panikattacke. Warum weiß ich nicht, ist einfach
so. Ist ne richtige Phobie. Wie andere Frauen Angst vor Mäusen, Spinnen
oder sonstigem Krabbel- Wusel- oder anderem Getier haben, so habe ich echt voll
Schiß vor Schwarzen.
Nun, Marc meinte, ich solle es mal wie mit der Flugangst versuchen. Auskurieren
durch kennenlernen. Schon allein der Gedanke daran macht mich fertig. Wir haben
diese Woche einfach mal so vor uns hingesponnen, WIE man diese fürchterliche
Angst besiegen könnte. Ich könnte mir da gar nichts vorstellen, was
nur annähernd Erfolg bringen könnte, Marc aber meinte, daß ich
einfach mal mit Schwarzen zusammenkommen müsste, mit ihnen Reden, mit ihnen
vertraut werden...ER würde auf jeden Fall, und evtl. auch mit den anderen
Jungs dabei sein, so daß ich jemand zur Stütze dabei hätte,
der mich und meine Angst auffangen und evtl. nehmen könnte. Klar, ich weiß...
diese Angst, ja Panik ist völlig unbegründet, was sollte mir da schon
passieren, wenn ich mich mit einem Schwarzen unterhielte, oder gar mehr....???
Natürlich, die Schwarzen Männer sind genau wie die weißen, nur
halt schwärzer. Mann ist Mann - hat wenigstens Marc gesagt. ICH selber
bin da eher skeptisch.
Naja, ums kurz zu machen: Wir haben uns darauf geeinigt, wenn wir mal wieder
nen Schwarzen treffen und mit ihm ins Gespräche kommen, dann würde
ich mich tapfer der schwarzen Bedrohung stellen.
Komischerweise kam "rein zufällig" ein alter Bekannter, der früher
mit seiner Familie hier in Hohenfels stationiert war (ist ein US-Truppenübungsplatz)
zu Besuch nach Deutschland und wir könnten uns mit dem treffen. Ja, klar
- rein zufällig.... Als ich das erfuhr, schlotterten mir schon die Knie.
Am Samstag sollte es soweit sein - schon am Freitag, nur beim Gedanken daran,
brach mir der kalte Schweiß aus und ich hatte echte Panikattacken. Meine
Jungs nahmen mir dann nach der Bandprobe noch die Angst - beziehungsweise liessen
mich alles andere vergessen. Als ich danach dann noch bei Marc übernachtetete,
dachte ich überhaupt nicht mehr an das Treffen, war nur wie immer glücklich
in seinen Armen.
Doch der nächste Tag kam, ich war voll kribbelig, aber Marc nahm mich immer
mal wieder zärtlich in den Arm und flüsterte mir nur zu, daß
überhaupt nichts passieren könnte, DAS beruhigte mich dann immer wieder
ein wenig. Als wir ihn dann trafen, begrüsste er mich nur kurz mit einem
"Hi" und das wars dann auch. Ich achtete dann immer drauf, daß
Marc immer zwischen mir und dem schwarzen Jungen war. Marc schaute dann schon
drauf, daß ich ein paar alkoholische Getränke bekam, das machte mich
dann doch etwas lockerer, und ich mischte mich immer mehr in die Gespräche
mit ein. Irgendwann war mir gar nicht mehr bewußt, daß der Junge
Mann vor mir schwarz war und wir unterhielten uns immer ausgelassener. Für
mich war es fast eine willkommene Auffrischung meiner Englisch-Kenntnisse. Ab
diesem Moment dachte ich gar nicht mehr daran, einen Schwarzen vor mir zu haben.
Im Nachhinein finde ich nur eines merkwürdig: Marc hatte mir gar nicht
erzählt, daß der Junge bei ihm übernachten würde, und ich
war ja auch da. Anscheinend hatte er schon gewußt, daß ich meine
Angst verlieren würde. Um es kurz zu machen: Wir lagen alle drei in Marcs
Zimmer und es kam, wie es kommen musste: Marc erzählte schon früher
am Abend dem Jungen, daß ich sozusagen die Freundin von der ganzen Band
bin und bot ihm auch an, mit mir zu schlafen. Und ich fand dann auch gar nichts
mehr dabei, als ich zu ihm unter die Decke kroch und nun (siehe Überschrift)
meinen ersten schwarzen Liebhaber hatte.
Nur mal unter uns: Es stimmt nur begrenzt, daß die Schwarzen so einen
riesigen Lümmel haben. Ich denke, er war länger, aber nicht so dick.
Und es machte mir wirklich nichts mehr aus, wenn ich die Augen öffnete
und ein schwarzes Gesicht vor mir sah.
JETZT bin ich geheilt von meiner Phobie.
Das neuste Projekt:
Erst hat Marc nur mal die Bilder, bzw. Filme, die die Band von mir und mit mir
gemacht hat, ins Netz gestellt, dazu kamen dann Bilder, die Fotografen von mir
gemacht haben. Natürlich hat Marc mich dabei soweit unkenntlich gemacht,
so daß mich niemand erkennen kann.
Jetzt hat er zufällig eine DVD mit meinen Familien- bzw. Kinder- und
Jugendbildern in die Hände bekommen. Jetzt ist er gerade daran, davon
Bilder auszusuchen, die er ein wenig bearbeitet und auch ins Netz stellt. Ist
aber alles auf seinem eigenen Web-Server, und nicht unbedingt für jeden
geeignet, weil halt einfach auch Bilder dabei sind, auf denen ich noch deutlich
minderjährig bin und halt auch teilweise nackt. Aber ich denke mir, da
die privat liegen und nicht jeder einfach drauf zugreifen kann, ist das o.k.
Falls jemand Interesse dran hat, diese Bilder anzusehen, soll er sich mit mir
in Verbindung setzen oder mit einem der Jungs, wir rücken dann den Link
darauf raus.
Skiurlaub im Alpbachtal
Genaueres bzw. detaillierteres gibts unter "Skiurlaub"
Gedanken und Neues NACH dem Skiurlaub:
Seit dem gemeinsamen Urlaub mit meinem Freund und den Jungs hat sich mein Leben
doch um einiges geändert. Zuerst wollte ich mich ja von meinem Mann trennen,
was ich dann aber doch erst mal verschoben bzw. aufgehoben habe.
Ich liebe ja eigentlich meinen Mann noch genauso wie früher, nur kann und
will ich einfach nicht mehr auf den Sex mit Marc und den ganzen Jungs verzichten.
Ich brauche meinen Freund und liebe meinen Mann - komisch, was?
Als der Papa von Marc mitgekriegt hatte, dass ich in seiner Stadt eine kleine
Wohnung suche, hat er gleich das Telefon geschnappt und einen Bekannten angerufen.
Der baut gerade seinen Dachboden aus und richtet da eine Zweizimmer Wohnung
ein, die er dann vermieten möchte. Die Wohnung haben wir uns gleich mal
angesehen. Ist halt noch im Rohbau und wird, weil der Hausherr alles selber
macht, auch noch eine Weile dauern bis zur Fertigstellung. Der Hausherr hat
uns alleine hoch geschickt und wir haben es dann einfach nicht lassen können,
gleich ein paar Bilder von mir in meiner neuen Wohnung zu machen... EINS davon
steht schon auf der Bandseite (natürlich haben wir mehrere Bilder geschossen).
Im Übrigen: Das Bildchen da auf meinem Schamhügel ist kein Tattoo,
sondern ein Abziehbildchen, das ich gestaltet habe und Marc hat einen Bekannten,
der wiederum hat einen Kopiershop, der da solche Dinger herstellen kann. Die
werden nur auf die Haut gelegt, dann mit Öl eingeträufelt, eine knappe
viertel Stunde warten, so löst sich die Farbe von dem Trägerpapier
und hält auf der Haut mindestens drei Tage. Ist nicht billig, aber ich
fand es eine gute Idee und Marc hat's auch gefallen. Tattoo wäre mir zu
endgültig, aber ein Intimpiercing oder so was in der Art würde ich
mir evtl. für Marc machen lassen - aber NUR für ihn.
Die Wohnung gefällt mir sehr gut, wird voraussichtlich erschwinglich sein
für mich und hat genau die richtige Größe. Also Fazit: Ab dem
Sommer hab ich so gut wie sicher eine kleine Wohnung in Burglengenfeld. Entweder
bin ich dann von meinem Mann getrennt oder ich habe diese Wohnung zusätzlich
bzw. nebenher und kann mich in dieser mit meinem Freund treffen.
Der Hausherr hat auch versprochen, dass ich bei einigen Details gerne gleich
mitreden kann, dann versucht er, das beim Ausbau gleich - soweit möglich
- mit einzubauen. Super - ich hab bald ne eigene, kleine Wohnung, und freu mich
schon voll drauf.
Das andere: Während ja bisher, wenn mein Mann zu Hause war, das Sexualleben
mit Marc und den Jungs vorübergehend auf Null zurückging, nicht mal
während der Proben traute ich mich, mit ihnen zu schlafen, könnte
ja mein Mann den Geruch von fremden Männern bzw. deren Sperma zur Nase
steigen, hat sich auch das jetzt mittlerweile rapide geändert.
Bei den Bandproben geht es jetzt, auch wenn er zu Hause ist, mit den Jungs zur
Sache, genauso wie bisher, als er eben auf Geschäftsreise war, da komm
ich voll mit Sperma heim, aber da ich auch fürchterlich nach Rauch stinke,
fällt es kein bisschen auf, wenn ich sofort in der Dusche oder Badewanne
verschwinde. Zudem fahre ich jetzt auch am Samstag, wenn mein Mann mit dem Rad
drei Stunden unterwegs ist, zu Marc. Und um es authentischer wirken zu lassen,
da ich ja offiziell beim joggen bin, lasse ich bei ihm mein Shirt an, das dann
anschließend schön durchgeschwitzt ist. So sieht's auch wirklich
aus, als wäre ich gelaufen, dabei bin ich eher geritten bzw. geritten worden.
Klar ist danach auch mein Höschen nass, allerdings nicht vom Schwitzen
sondern von meinen und Marcs Orgasmusflüssigkeiten. Auch wenn ich dann
nach meinem Mann wieder heimkomme, fällt da überhaupt nichts auf.
Meistens ziehe ich mich dann auch gleich im Keller aus, schmeiße meine
Sachen in die Wäsche und dusche gleich unten, um evtl. noch anschließend
kurz in den Pool zu springen - spätestens danach bin ich wieder "blütenrein".
Und während der Woche fahre ich mindestens zweimal nach der Arbeit zu Marc.
Seine Mama lädt mich dann zur Brotzeit ein, danach machen wir ein kleines
und schnelles "Verdauungsschläfchen" ehe ich dann wieder weiter
nach Hause fahre. Frisch geliebt halte ich dann wieder eine Weile durch. Mein
Mann arbeitet ja länger und so kriegt er da auch nix mit.
SO lässt es sich aushalten und die Zeiten zwischen den geschäftlichen
Auslandsaufenthalten meines Mannes werden nicht so lang....
Ich liebe Dich, Marc - ich gehöre Dir.
Auftritt in Polen
Ein Industrieller, der zu einer kleinen "Mitarbeiter-Party" in kleinem
Rahmen geladen hatte.
Ein Bekannter hatte uns ihm empfohlen, sozusagen als Geheimtipp, bei dem waren
wir letztes Jahr bei einer privaten Party. Anscheinend haben wir ihm gefallen,
sonst hätte er uns wohl nicht weiter empfohlen. Das macht uns noch zusätzlich
stolz.
Angeblich lauter Abteilungsleiter, die schon lange in der Firma sind, bzw. schon
vor der Firmengründung mit dem Chef zusammen waren, also alte Freunde halt.
Die Frauen, die anwesend waren, waren wohl nicht ihre eigenen, obwohl natürlich
Männer mit Kohle auch oftmals sehr junge Frauen haben. Auf jeden Fall hat
das altersmäßig nicht so ganz zusammengepasst.
Schon als wir aufgebaut hatten, waren einige der Gäste da und tranken schon
da ordentlich Schnaps und Wein. Unser Auftritt wurde so dann auch ein großer
Erfolg und man konnte sehr leicht erraten, was die älteren Männer
nachher noch mit den jungen Frauen tun. Vom vielen Alkohol waren sie doch alle
ganz schön enthemmt und grapschten ihren Frauen vor allen Leuten an die
Titten.
Wir wurden auf jeden Fall ordentlich angefeuert, gleich als ich bei "Girlfriend"
von Avril Lavigne auf der Bühne mein Höschen auszog und es Marc gab
und kurz drauf vor ihm hockte und mich um sein bestes Stück bemühte,
ging das grölen los und erst als dann ein wenig später bei einem Punk-Stück
Joe von hinten zu mir kam und beim Eindringen meine Stimme wirklich deutlich
entgleiste, dabei schob er mir noch mein Top über die Brüste hoch....
Da war die Stimmung kaum noch zu Toppen.
Später, so ab 23 Uhr, also nach unserem Auftritt, als wir dann neben dem
Abbau auch etwas mitfeierten bot mir der Sohn des Hauses 500 Euro an, wenn ich
mit ihm mitgehe....
Marc lehnte zuerst mal ab, aber dann bei 1000 Euro konnte auch er nicht mehr
Nein sagen. Na ja, Geld spielt in dieser Familie wohl eher keine Rolle und wir
benötigen die Kohle dringend für unseren neuen Tourbus, den wir bald
kaufen wollen, so ging ich für eine halbe Stunde mit ihm mit. Hat sich
anscheinend auch rumgesprochen, dass ich nach dem Auftritt für so was schon
mal zu haben bin, wenn die Kohle stimmt.
Der Juniorchef war bestimmt unter 20, also wohl so im Alter meiner Jungs. Allerdings
eher unerfahren und entsprechend war sein "Rückhaltevermögen".
O.k. - wir machten es zweimal, zum ersten mal kam er schon nach wenigen Minuten,
die zweite Nummer dauerte dann doch länger und die wurde dann auch für
mich noch sehr angenehm :-) . Na ja, ich stehe halt auf junge und auch unerfahrene
Männer bzw. Jungs.
Außerdem kam ich so dem Aufräumen bzw. Abbauen und Einladen der Anlage
aus.
Anschließend mischten wir uns noch unters Partyvolk bis gegen 2 Uhr, ehe
wir ins Hotel zurückfuhren. Sonntag Nachmittag waren wir dann wieder zu
Hause.
Verdienst nach Abzug der Spesen (die gingen ja extra):
Auftritt |
750 €
|
|
Zusatzprogramm |
500 €
|
|
Hinzuverdienst Heike |
1000 €
|
|
Zugesteckte Kohle |
150 €
|
(Nach Auftritt von Gästen untergeschoben)
|
Summa Summarum: |
2400 €
|
Hat sich also rentiert und die Knete für unseren neuen Bus ist nun (hoffentlich)
auch fast zusammen. Der alte kracht und scheppert schon und macht's wohl nimmer
allzu lang....
Demnächst ziehen wir los und schauen mal, was wir da so für unser
Geld kriegen.
Wieder ein Jahr älter :-(
So - nun ist es wieder mal soweit... Ich bin jetzt schon 24 Jahre alt geworden.
Schade. Ich wollte, ich wäre nochmal in Marcs alter, da würde ich
wohl doch einiges anders machen, als ich es vor 6 Jahren tat. Egal - da muss
ich wohl durch.
An meinem Geburtstag war natürlich mein Mann zu Hause. Er hat mich reich
beschenkt, wir sind ganz schick Essen gegangen, so richtig im neuen Abendkleid
und er mit Anzug und so. War ein schöner Abend, aber irgendwie hat mir
trotz alledem Marc gefehlt.
Naja, mit den Jungs hab ich dann das Wochenende drauf gefeiert - nach der Bandprobe
am Freitag im Probenraum. Da waren noch zwei weitere Jungs dabei - und alle
haben mir auf der Matratze noch viel Glück für mein neues Lebensjahr
gewunschen. Danach war ich völlig erledigt, aber glücklich. Und danach
dann blieb ich bei Marc, Autofahren konnte ich nicht mehr, dazu hatte ich viel
zu viel getrunken. Das war dann wieder super, am Morgen mit ihm aufwachen, zwar
ein wenig verkatert aber doch überglücklich.
So - soviel zu meinem Geburtstag.
Was ich geschenkt bekam, verrate ich nicht ;-)
Wieder ein Wochenende
Dieses Mal hatten wir einen Auftritt mit zwei weiteren Schülerbands in
einem Jugendzentrum. Toll wars, die Stimmung war super, die Kiddies machten
wirklich mit, tanzten auf Stühlen und Tischen.
Nach dem Auftritt hörten wir noch der letzten Band zu, die waren auch voll
gut, danach kamen wir mit ihnen ein wenig ins Gespräch. Die würden
auch noch eine Sängerin suchen. Die Band besteht aus vier Jungs, im Alter
von 15 bis 17 - also so wie meine Jungs halt auch. Die haben schon mal gefragt,
ob ich nicht bei ihnen mal mitmachen möchte. Joe hat dann munter losgeplappert,
daß ich ihnen gehöre, und daß sie mich nicht hergeben. Danach
hat er doch tatsächlich rumposaunt, daß ich mit allen schlafe, der
Depp....
Naja, die Augen der anderen Jungs wurden dann doch ziemlich groß und sie
fragten dann mich, ob das wirklich stimmt. Ich schaute Marc hilflos an und der
nickte nur. Dann gab ich es halt zu, das hat die dann noch vollends aus der
Fassung gebracht. Der Bandboss hat sich wohl am schnellsten gefangen und meinte
nur: "Na, dann gilt das Angebot gleich doppelt, daß sie bei uns unbedingt
mal singen muss" und grinste. Aber nun half mir dann Marc und meinte nur:
"Übers singen können wir schon mal reden, aber ficken kommt nicht
in Frage". Puuuh, war ich erleichtert.
Als wir dann unsere Sachen aufräumten und im Bus verstauten und zusammen
verschwanden, werden die sich ihren Teil schon gedacht haben - bin mal gespannt,
ob wir nochmal was von denen hören.
Klar, nachdem wir die Instrumente zu allen heimgebracht hatten, trafen wir uns
noch auf ein Bierchen, hier gings dann noch hoch her mit mir und meinen Jungs.
Danach dann musste ich leider heimfahren, mein Mann wartete da auf mich. Und
diesmal hat er mich gleich abgefangen zu Hause. War das ein Schreck - ich war
noch vollgefüllt mit Sperma meiner Jungs und konnte ihn nur noch eben so
abschieben, bis ich geduscht hatte. Wieder Glück gehabt.
Ach ja: Jörg und Evelyn aus dem Skiurlaub haben sich gemeldet, haben ein
Mail geschickt. Sie möchten uns mal einladen, und da soll dann Evelyn eingeritten
werden. Also hat Jörg seine Evelyn doch tatsächlich so weit gebracht...
Er hat gleich ein paar Bilder mitgeschickt, zum Beweis. Eines, wo sie mit Minirock
und knallengem Top drauf ist, da sind sie in einer Disco und man sieht überdeutlich,
daß sie keinen BH drunter trägt und eins, wo sie den Rock etwas hebt
und man sehen kann, daß sie nix drunter trägt und dann noch eines
im Freien, wo sie komplett nackt ist - blitzblank rasiert. Meine Jungs sind
sehr neugierig, was ich auch sehr gut verstehen kann. Die Evelyn ist auch wirklich
ein wunderschönes Mädchen und dazu noch eben mal erst 17 Jahre alt.
Jörg schrieb, daß Evelyn bisher noch keine Erfahrung mit anderen
Jungs gemacht hat, aber immerhin ist sie schon so mutig geworden, so freizügig
auszugehen. Man sieht auf den Bildern deutlich, daß Evelyn seit dem Skiurlaub
so richtig aufgeblüht ist. Sie ist noch viel hübscher geworden, ihre
Züge sind sehr viel weicher und sie strahlt richtig glücklich.
Da kann ich mich drauf einstellen, daß meine Jungs bestimmt bald mal für
einen Tag nach Bad Tölz fahren werden. Komisch.... ich bin nicht mal eifersüchtig....
Vielleicht sollten wir ihnen mal anbieten, zusammen in Urlaub zu fahren für
ein paar Tage. Wäre bestimmt für alle wieder schön und Evelyn
wäre danach auf jeden Fall "zugeritten".
So - genug gequatscht.
Ostern
So - heute hab ich nen dicken Anschiss von Marc gekriegt. Wir fuhren nach Prag zu unserem "Haus und Hoffotografen" und als ich mich auszog, hat der Fotograf, Karel, die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen. Er hatte einiges für mich vorbereitet und konnte jetzt nichts davon machen, weil: ICH BIN ZU DÜRR....
Ich habe die letzten Wochen viel Sport gemacht, vor allem Aerobic, ich wollte ein wenig abnehmen und vor allem weniger Muskeln haben, einfach Mädchenhafter aussehen und dabei hab ich auch fünf Kilo Gewicht verloren. Ich wiege nun so 44 Kilogramm, und Karel und dann auch Marc haben beschlossen, daß ich einfach viel zu dürr bin, nahe an der Magersucht, sagten sie. Dabei habe ich jetzt wieder das Gewicht, wie vor zwei Jahren....
Naja, Marc hat auf jeden Fall beschlossen, daß ich wieder zunehmen soll. So ein Mist, aber ich werde es natürlich tun, wenn ich ihm so besser gefalle.
Und... Karel hat sich was neues einfallen lassen, hat meinen ganzen Look geändert für die Fotos, und ich finde, die Bilder sind wieder mal toll geworden. Ist halt durch und durch Profi, der Karel. Aber eins muss ich schon sagen: Wir haben draussen geknipst und es war ARSCHKALT.
Die Woche nach Ostern
Zuerst mal: Ich hab meine neue Wohnung, oder besser gesagt, den Baufortschritt,
besichtigt.
Die Installationen sind abgeschlossen, die Steckdosen, Lichtschalter usw. gesetzt,
die Wasserleitungen und Heizungsrohre verlegt. Im Moment sind die Putzer am
Werkeln, ein Raum ist fertig, der zweite noch nicht ganz.
Wenn der Putz trocken ist, kommen die Maler und die Fußbodenleger, dann
noch ein paar Kleinigkeiten, dann kann ich einziehen - ich denke, zum 1. Mai
habe ich eine eigene, kleine Wohnung. Ich war dann mit Marc auch gleich mal
bei Ikea, nur mal zum rum kruschen, ich habe auch schon ein paar Sachen entdeckt,
die ich brauchen kann. Aber ich wollte ja vor allem eine riesengroße Matratze,
die gibt's da leider nicht :-(
So - nun das Wochenende:
Marc und ich sind am Freitag nachmittags noch mal nach Prag gedüst, haben
uns mit Karel, unserem Fotografen getroffen, der hat uns die Bilder der letzten
Woche gezeigt und war nun doch ziemlich begeistert von mir. Mittlerweile gefällt
auch Marc meine neue Figur, ich bin ihm nicht mehr zu dürr, und darf so
bleiben. Beide fanden, daß ich so noch jünger aussehe und überall
als "minderjährig" durchgehen kann. Dann haben wir mit Karel
noch den nächsten Tag besprochen, natürlich würden wir wieder
viele Fotos machen, an den unterschiedlichsten Orten. Karel hat sich die Locations
schon angesehen und uns beschrieben.
Danach sind wir in eine kleine Pension gefahren, wo uns Karel ein Zimmer besorgt
hat. Wir haben das Zimmer kurz bezogen, dann sind wir noch einen Happen Essen
gegangen, haben noch ein bisschen was getrunken und sind dann bald in die Haia,
im Morgengrauen geht's los mit dem Foto shooting, da ist das Licht am besten
und noch nix auf den Straßen und Hinterhöfen los. Auf dem Weg dahin
hat dann Karel Marc beauftragt, mich heiß zu machen, dann würden
die Bilder schöner werden. Hat er dann auch gemacht, hat mich gestreichelt,
bis ich kurz vor dem Höhepunkt stand, Karel hat uns im Spiegel zugesehen,
hätte dann auch bald nen Unfall gebaut :-)) - dann erst hat Karel losgelegt
mit dem Knipsen.
Allerdings hat auch Karel manchmal "nachgebessert", wenn er der Meinung
war, meine "Spannung" ließe nach. War ein schöner Tag,
ich stand so gut wie dauernd unter Strom, war geil wie schon lange nicht mehr.
Ich finde, die Bilder sind sehr schön geworden, vor allem die "Außenaufnahmen".
Die Brustwarzen wurden allerdings von selber steif, es war mal wieder hundekalt,
aber bei den Aufnahmen selber merkte ich die Kälte gar nicht, aber durch
die "Behandlung" der beiden Männer ist angeblich meine Haut schöner
gestrafft und auch alles besser durchblutet, so daß einfach schönere
Bilder dabei rauskommen. Ich kann dem nur Beipflichten, die ersten Eindrücke
haben mir sehr sehr gut gefallen.
Abends mussten wir leider wir wieder nach Hause fahren, noch eine weitere Übernachtung
konnten wir uns beim besten Willen nicht mehr leisten, lieber fahren wir öfters
mal hier rüber nach Prag, es gibt noch so viele schöne Plätze,
wo man wunderschöne Bilder machen kann.
Kurz danach:
Karel, unser Fotograf hat ein paar meiner „harmlosesten“ Bilder veröffentlicht. O.k. – DAS war ja mit ihm abgesprochen, dafür verlangt er ja auch nix für das Knipsen. Jetzt hat ihn eine russische Jugendzeitschrift angerufen, ob er bzw. ICH dazu bereit wäre, für eine „Foto-Love-Story“ zu arbeiten. So was wie in der Bravo, wo ein junges Paar halt „die erste Liebe“ erlebt. Nun hat mich eben Karel angerufen, ob ich mir das vorstellen könnte.
ICH könnte damit gutes Geld verdienen und evtl. auch wirklich so eine Art „Modelkarriere“ machen, also öfter mal gebucht werden für solche Aufträge (und vor allem Geld damit verdienen – dieses Mal bekäme ich 800 Euro Plus Spesen, aber nur, weil Karel gesagt hat, dass ich ein gut gebuchtes Model wäre, sonst hätte ich höchstens die Hälfte gekriegt), und er könnte natürlich auch damit seinen Bekanntheitsgrad enorm steigern.
Ich hab mit Marc gesprochen, der hätte nichts dagegen – bleibt halt nur das terminliche Problem, da ich ja schlecht für ein Wochenende oder auch während der Woche nach Prag oder sonst wo hin fahren kann, wenn mein Mann zu Hause ist – außer, ich sage ihm das und er hätte vielleicht auch nichts dagegen – schließlich wären das ja keine allzu anstößigen Aufnahmen... o.k. – in der Bravo waren die schon auch immer oben-ohne bzw. ganz nackt.....
Aber Karel hat mir versichert, dass mich auf den Bildern kaum jemand erkennen wird – das macht schon die Dame, die mich schminkt und die Haare macht. Wenn die mit mir fertig ist, sehe ich aus, wie ein russischer Teeny.
Ich weiß einfach im Moment nicht, was ich tun soll.
Ich mache es – erst mal OHNE Wissen meines Mannes
Die wollen mich erst mal kennen lernen, so richtig in einem Casting. Bin wohl nicht die einzige, die sie sich ansehen wollen.
Ich muss dazu nicht mal einen Tag Urlaub nehmen, das Casting ist am Freitag und da hab ich eh frei – so sein Glück. Meinem Mann sage ich, ich fahre nach München, ein bisschen bummeln.
Ich also nach Prag, traf mich erst mit Karel, dann fuhren wir zusammen zu dem
Casting. Die wollten mich nur kurz sehen, dazu waren noch ein paar andere junge
Mädchen da, lauter Tschechinnen, dann haben sie sich noch mit Karel unterhalten,
wobei ich davon kein Wort verstanden habe, das war's dann.
Beim Verabschieden hat mir Karel dann schon erzählt, dass es o.k. ist –
ich habe den Job und ich soll nachmittags mit Karel noch mal vorbei kommen,
da ist dann das Casting des Jungen.
So gingen wir zusammen Mittagessen, Karel machte noch ein paar Fotos von mir
(ganz brave) und gegen 15 Uhr fuhren wir dann zu dem Jungs-Casting. Da waren
so um die 10 Jungs da, teilweise mit ihren Müttern, alle voll aufgeregt
und ziemlich nervös. Na ja, ich war ja auch nervös.... und ich bin
doch schon älter (Aber ich gehe jederzeit als „minderjährig“
durch, davon waren auf jeden Fall die Kreativen der Jugendzeitschrift überzeugt
– hat sich also das Abnehmen die letzten Wochen doch gelohnt).
Beim Casting selber durfte ich so im Hintergrund zusehen, Karel hat mir das
Wichtigste übersetzt, das Ganze dauerte keine halbe Stunde, dann haben
sie noch eine Weile beraten, ehe sie sich für meinen „Love-Story-Partner“
entschieden hatten. Der Typ kam dann noch mal rein mit Mama, wurde beglückwünscht,
dann wurden wir uns vorgestellt. Er ist ein ca. 1,80 Meter großer und
sehr gutaussehender junger Mann, 14 Jahre alt aber schon ziemlich stattlich,
nicht so ein Milchbubi mehr, sondern schon ein junger Mann. Er ist gerade im
Stimmbruch und seine Stimme schlug noch ab und zu mal Kapriolen, aber wir werden
ja fotografiert und müssen nicht singen.....
Seine Mama hatte ihn ganz schön unter der Fuchtel und der arme Kerl kam
gar nicht richtig zu Wort, als wir uns ein wenig unterhalten wollten (übersetzt
von Karel). Dauernd hat die dazwischen gequatscht und Karel freute sich schon
auf die Aufnahmen, wenn die da auch ständig mitquatscht...
Ein paar „Testbilder“ machte Karel noch von uns zwei, die sollte
er gleich am nächsten Tag an die Redaktion der Zeitschrift schicken, damit
die schon mal ein paar „Vorab-Bilder“ hätten. Aber für
das richtige Shooting würde ich noch „Russisch“ hergerichtet,
mit Zöpfen, greller geschminkt und dazu die obligatorischen Bommel auf
dem Kopf, so ein seltsamer Kopfschmuck, den die russischen jungen Mädchen
tragen. Sehen komisch aus, aber gehört wohl dazu zum „braven und
netten Mädchen von nebenan“. Dazu auch andere Klamotten, so wie sie
halt auch die russischen Mädchen tragen: Ultrakurze Röckchen und dazu
Kniestrümpfe.
Das Shooting sollte dann gleich übernächstes Wochenende stattfinden,
zwei Tage sollten reichen, also Samstag und Sonntag, was sich sehr gut trifft,
weil da mein Mann wieder unterwegs ist. So könnte ich mit Marc hierherkommen,
der soll mich seelisch dabei unterstützen.
Gegen 17 Uhr fuhr ich wieder heim und war dann so gegen 20 Uhr wieder zu Hause,
kurz bevor mein Mann vom Sport heimkam.
Fotoshooting in und um Prag
Ich also mit Marc Freitag abends noch nach Prag gefahren, mit Karel getroffen
und zusammen Abend gegessen. Danach dann bei Karel im Studio ein paar "Liebesbilder"
mit Marc geschossen, damit sich das auch für unser privates Fotoalbum auszahlt.
Die Bilder waren ziemlich nackt und ziemlich pornografisch - nur zur näheren
Erklärung. Ich liebe es, mit Marc vor der Kamera zu stehen bzw. zu liegen.
Danach dann früh ins Bett, morgen geht's sehr früh los.
Eine ganze Stunde hat mich die Friseurin noch durch die Mangel gedreht, ehe
ich aussah wie ein russischer Teeny - dazu mit dem wirklich sehr kurzen Röckchen
- mich hätte nicht mal meine Mama erkannt. Ich sah schrecklich aus, vor
allem diese albernen weißen Gebilde auf meinem Kopf wirkten schon äußerst
lächerlich, aber was soll's....
Danach ging's dann los - wir spielten zwei junge Russen, die sich in Prag treffen,
beide machen hier Urlaub mit einer Jugendgruppe. Dabei waren noch ein paar Statisten,
das waren noch ein paar Jugendliche, die auch auf dem Casting waren, die durften
dann die "Jugendgruppen" spielen. Die wurden nur einen Vormittag gebraucht,
dann waren die Bilder erledigt, wo wir mit den anderen unterwegs waren, ab dann
würden wir uns "heimlich" treffen und was zusammen unternehmen.
Den restlichen Tag knipsten wir an vielen verschiedenen Plätzen in Prag,
halt die ganzen Sehenswürdigkeiten, die uns aber die Zeitschrift vorgegeben
hatte. Da waren natürlich der Hradschin, die Burg Prags, dann die Karlsbrücke,
die Kathedrale und der Wallensteingarten.
Damit waren die Außenaufnahmen in der Stadt ziemlich abgeschlossen. Sonntag
ging's in einen Wald, wo wir verliebt Hand in Hand spazieren gingen und uns
zum ersten Mal küssen, dann noch ins Schloss Troja, wo wir schon mehr knutschten
und wo schon auch mal ein nackter Busen zu sehen war und direkt am Brunnen seine
Hand erstmals unter meinem Rock gelangte, danach dann ging's ins Studio, da
folgten dann die Liebesszenen. Im Übrigen hat Karel die Mama von meinem
Partner des Platzes verwiesen, der arme Kerl konnte sich überhaupt nicht
konzentrieren, weil sie ständig Anweisungen gab, wie er gucken sollte,
wie er sich hinstellen sollte, wie er mich umarmen sollte.... Nachmittags dann
platzte Karel der Kragen und er hat sie "mit Nachdruck darum gebeten, zu
gehen". Sonntags durfte sie dann nicht mehr mit, da half ich das ganze
Zetern nicht, da blieb Karel hart - sonst hätte er nicht mehr weitergemacht.
Ich fand's gut und mein Partner auch, der freute sich, dass endlich die Mama
nicht in seinem Genick saß und man konnte echt sehen, wie er danach befreit
poste und mit sehr viel mehr Spaß bei der Sache war. Da war er dann echt
voll lieb und sympathisch - wenn ich noch mehr tschechisch könnte, hätten
wir uns bestimmt prima unterhalten und wären uns sicherlich sehr viel näher
gekommen, ich mochte den Kerl sehr. Na ja, so unterhielten wir uns Englisch,
was wir beide nicht sonderlich beherrschen.
Auf jeden Fall ging's dann Sonntag Mittags ins Studio, wo die Liebesszenen geknipst
wurden. Erst natürlich ganz brav, mit Klamotten, dann schon mal im BH,
er hatte sein Hemd ausgezogen, dann musste er mir den BH aufmachen und ausziehen,
die Brüste streicheln, sanft dran nuckeln. Da war er schon sehr aufgeregt,
ich spürte, wie er zitterte. Schließlich ist er erst 14, da ist das
ja wohl klar.
Als dann seine Hose dran glauben musste, war es ihm schon mehr als peinlich,
was sich da in seiner Unterhose tat. Ich beruhigte ihn und wir legten uns einfach
so hin, dass man da nix sah. Dann sollte er mir meinen Rock öffnen und
runterziehen, den Bauch küssen, da passierte das Malheur: Er hatte einen
Samenerguss. Er war knallrot im Gesicht, schämte sich sehr. Ich nahm ihn
ganz fest in die Arme und drückte ihn, um ihn zu trösten. Nach ein
paar Minuten und ein paar Übersetzungen meiner Worte durch Karel ging's
wieder, aber sein Slip war nicht mehr zu brauchen, so musste er nackt weitermachen,
was eigentlich gar nicht vorgesehen war.
Eigentlich sollten wir noch die Höschen anlassen, aber das ging nun nicht
mehr. So lag er nackt auf mir (ich durfte das Höschen nicht ausziehen),
aber da war er dann doch unheimlich verkrampft und Karel kam auf die Idee, dass
die Knutschszenen wohl sehr viel authentischer wären, würde er IN
mir stecken, was er dann dem armen Kerl auch sagte. Der wusste erst nicht, was
er meinte, aber als er es kapierte, war er eigentlich gleich bereit dazu.
So kam mein Höschen zur Seite geschoben und er in mich. Jetzt kam auch
so richtig Schwung in die Knutschszenen und es sah ganz und gar nicht mehr so
gekünstelt und gequält aus. Wir knutschten nun wirklich und dabei
streichelte er mich so gut und zärtlich er das nur konnte in seinem Alter.
Aber bewegen durfte er sich in mir nicht, das hat ihm Karel streng verboten
und er hat ihm wohl auch eindringlich eingebläut, dass er das auch niemals
jemandem sagen dürfte. DAS hat er dann schon kapiert und hat's hoch und
heilig versprochen. Ich muss sagen, das Shooting mit ihm hat mir dann auch sehr
gut gefallen und ich hätte ihn am liebsten sofort mit ins Nebenzimmer gezogen,
wo ich noch vorgestern Abend mit Marc geknipst wurde, aber das ging nicht, dazu
hatten wir keine Zeit und er war wohl auch nicht dazu bereit. Ich liebe doch
so junge Männer.... und der war schon verflucht süß....
Aber: wir tauschten unsere Handy-Nummern und ich versprach ihm, dass wir uns
wiedersehen würden, spätestens, wenn wir mal wieder für ein Wochenende
hier sind, OHNE Bilder zu machen, evtl. nehmen wir ihn aber auch mal mit, wenn
wir knipsen - mal sehen (das war jedenfalls der Vorschlag von Marc).
Das war dann unser Shooting, ich sprang noch schnell bei Karel unter die Dusche
ehe wir wieder nach Regensburg düsten, 800 Euro reicher.
Ich bekomme auf jeden Fall eine Ausgabe der Hefte, in der die Lovestory gedruckt
werden. Werden wohl vier oder fünf Hefte sein. Ich freu mich schon drauf,
mich in einem Hochglanzheft zu finden. Und Marc hat mir fest versprochen, dass
ich mit dem Jungen beim nächsten Mal mehr machen dürfte als hier beim
Fotografieren. DARAUF freu ich mich auch schon sehr.
Noch mal Fotoshooting - Nachshooting
Die verantwortlichen von der "Cool" waren sehr zufrieden mit den Bildern,
wollten aber noch welche dazu haben. Wir sollten uns "heimlich" in
einer Hütte irgendwo treffen, wo wir dann zum ersten mal richtig rumknutschen
würden. Mehr war natürlich nicht gefordert - ist ja ne Jugendzeitschrift
und da gibt's so was nicht, obwohl die Russinnen sehr viel früher Sex haben
als wir hier in Deutschland. Da ist es normal, dass die mit 18 Kinder haben.
Wir haben uns also dann wieder bei Karel im Studio getroffen, sind dann in ein
Blockhaus gefahren, das ziemlich außerhalb in einem Waldstück lag.
Dort hat mir dann eine Friseurin totale Stops-Locken gedreht, dann machten wir
unser Shooting. Zum Glück war die Mama meines Partners diesmal gleich gar
nicht mit dabei, so ging's dann ziemlich zügig, dass wir die Bilder im
Kasten hatten.
Danach unternahmen wir zu dritt noch was, liefen durch Prag, Marc, der Junge
und ich. Mittlerweile kann ich ja schon ein ganz klein wenig Tschechisch, so
konnten wir uns wenigstens ein bisschen unterhalten, den Rest machten wir mit
Händen und Füßen. Aber es war sehr lustig mit ihm und man konnte
schon deutlich merken, dass er sich doch ein wenig in mich verliebt hatte. Ich
sprach ihn dann auch auf das letzte Shooting an, wo wir zusammen knutschen sollten
und Karel uns dazu brachte, dass er wirklich in mir steckte, damit er lockerer
würde, er bekam einen roten Kopf und als ich ihm dann erklärte (so
halb auf Tschechisch, dazu ein wenig Englisch), dass es mir mit ihm sehr gut
gefallen hatte, da lächelte er dann und freute sich drüber.
Um es kurz zu machen: Wir mussten abends noch mal zu Karel, er wollte die Fotos
noch nachbearbeiten und die wollten wir natürlich noch sehen. Da ging ich
dann auch noch duschen, ich war immer noch grell geschminkt von dem Shooting.
Danach dann kümmerte ich mich etwas mehr um meinen Fotopartner, nahm ihn
in den Arm, streichelte ihm mal über den Arm - all die kleinen Zeichen
halt, die sogar ein 14 jähriger junger Mann kapiert. Dann kam der erste
Kuss, diesmal ein echter, keiner für ein Foto. Karel und Marc ließen
uns dann alleine, wollten was trinken gehen im Wohnzimmer und wir knutschten
immer heftiger und dieses mal gab es kein Halten mehr, wir waren alleine und
wollten es beide und Marc war damit einverstanden. Nach unserem ersten "Zusammensein"
kam dann Marc wieder zu uns. Wir beide waren da immer noch nackt. Marc zog sein
Handy raus und filmte uns, davon wurde mein neuer kleiner tschechischer Freund
wieder mutiger und nutzte dann die Gelegenheit schamlos aus, als mein Mann anrief
auf meinem Handy. Während ich mit ihm sprach, befummelte er mich und drang
sogar kurz in mich - noch dazu OHNE Kondom. Ich musste schon wirklich alle Selbstbeherrschung
aufbringen, damit ich nicht ins Handy keuchte, aber ich schaffte es. Nach dem
Gespräch ging es dann weiter und er nahm mich vor laufender Handy-Kamera
(diesmal MIT Kondom) und fühlte sich riesig dabei, das konnte ich sehr
gut merken. Und ich fand es auch wirklich schön mit ihm. Klar, er war nicht
der super erfahrene Partner, aber genau das macht es ja aus, dass ich so auf
junge Männer stehe. Was denen an Erfahrung fehlt, das machen sie mit Enthusiasmus
und Freude wett.
Teile dieses Video-Filmchens möchte Marc auch auf seiner Webseite veröffentlichen
- natürlich im "geschützten Bereich". Die Qualität
ist zum Glück nicht so prickelnd, da es erst mal ne Aufnahme mit nem Handy
ist und dann noch auf eine Größe, die im Internet einigermaßen
machbar ist runtergerechnet wurde.
So kann man mich kaum erkennen und das ist schon gut so.
Einweihungsparty meiner Wohnung
Ich hab meine Jungs eingeladen, um mit mir meine neue Wohnung gebührend
zu feiern. Endlich habe ich in dem Ort, wo meine Jungs wohnen, eine kleine Wohnung.
Ist wunderschön geworden.
Nun zur Einweihung: Nachmittags gegen 14 Uhr sollten meine Jungs zu mir kommen.
Ich bzw. Marc hatte jede Menge Bier und sonstige Alkoholische Getränke
zu Hause. Dazu machte ich ein paar Sachen zu futtern, so Häppchen usw.
- nix großes.
Meine Jungs kamen auch ziemlich pünktlich und gegen 15 Uhr nahm mich dann
Joe mit in mein Schlafzimmer, um mir persönlich noch zu meiner wunderschönen
Wohnung zu gratulieren. Nacheinander lieferten sie ihre Glückwünsche
bei mir ab - immer mit Kondom, so wie es sich gehört.
Der dritte der Jungs, der zu mir kam, war aber nicht von der Band. Ich erinnerte
mich noch, daß der letztes Jahr mal mit einem der Jungs kam und mich auch
schon damals vernaschen durfte. So nahm ich es einfach gelassen. Wenn er mir
auch zu meiner neuen Wohnung gratulieren möchte - warum nicht?
Die nächsten die kamen, waren auch andere, Nicht-Band-Mitglieder.... Nun,
Marc wird schon wissen, was er tut. Zwischendurch ging ich auch mal raus, um
mit den Jungs anzustossen bzw. wieder frische Getränke zu holen. Dabei
knutschte ich mit Marc, bis der mich wieder ins Schlafzimmer schickte.
Gegen Mitternacht verschwanden dann die Jungs, Marc blieb bei mir. Wir hüpften
noch zusammen in die Badewanne, danach bezog ich das Bett frisch für mich
und meinen Schatz - dann weihte auch Marc mit mir noch die Wohung ein.
Als ich ihn dann am Sonntag vormittag auf den Stammtisch mit den anderen Jungs
schickte, wollte er erst nicht, wollte mir helfen beim Aufräumen, aber
das wollte ich nicht. Er sollte ruhig auf den Stammtisch gehen - aufräumen
ist keine Männerarbeit. Später könnte er höchstens noch
die Bierkisten runtertragen - DAS ist Männerarbeit.
Nach Mittag düste ich mit den Skates los, wollte eine schöne lange
Runde laufen und danach dann traf ich mich wieder mit Marc bei seinen Eltern
zum Grillen. DAS war jetzt mal was neues - ich musste anschliessend nicht noch
ewig weit heimfahren, konnte locker zu Fuß gehen und so auch ein bisschen
was trinken.
Wie bereits auf der Band-Seite veröffentlicht: Ja, es stimmt
- ich bekam Geisha-Kugeln zur Einweihung meiner Wohung geschenkt (auf was für
seltsame Ideen doch junge Männer so im allgemeinen kommen - ich würde
ihnen niemals Sexspielzeug schenken....)und ... .Ja, es stimmt - ich
trug die dann Dienstags drauf den ganzen Tag in der Arbeit und wieder "Ja,
es stimmt" - danach war ich zu nichts mehr zu gebrauchen und konnte
es kaum noch erwarten, endlich von meinen Jungs ordentlich durchgef**** zu werden.
Diese Scheisskugeln haben mich zur voll geilen Tussi mutieren lassen.
Marc möchte nun, daß ich die Kugeln öfter mal (einmal die Woche)
trage - wieder mal typisch Jungs... denen gefällt das, wenn Frau
so drauf ist ....
Ende Mai
Wir haben heute fest ausgemacht, was wir im Urlaub in den Sommerferien machen:
Hennes und Joe können nicht mit - die fahren mit ihren Eltern weg, der
Kare macht nen Ferienjob- der braucht Kohle für den Führerschein,
so fahren wir zu viert (Marc, Tom, Mane und Heike) nach Italien zum Zelten.
Mal sehen - wo es uns hinverschlägt, zuerst dachten wir an Rimini, aber
wenn uns das dann zum Fahren zu weit ist, dann vielleicht nur bis Bibione. Wobei
mir persönlich Rimini lieber wäre, da ist mehr los. Wir fahren da
mit einem großen Zelt, sonst werden wir nicht viel brauchen, naja, ein
paar Schlafsäcke und Klamotten und Waschzeug und Sonnencreme usw. usw.
natürlich schon.
Anfang August ist mein Mann auf jeden Fall in China für drei Wochen, somit
steht dem Urlaub nichts mehr im Wege - ich freu mich schon tierisch drauf und
wahrscheinlich werden wir auch ganze drei Wochen am Strand rumhängen....
Erstes Juni-Wochenende
Mein Mann war ja mit Freunden beim Fußball gucken, so bin ich nach Burglengenfeld
gefahren zu Marc und mit ihm in das dortige Mittelalterfest gegangen.
War schön, die vielen Kostüme und das ganze Treiben dort. Mir persönlich
haben die Frauen natürlich gut gefallen in den Mittelalterlichen Kostümen,
den langen Roben und dem Kopfschmuck. Auch die jungen Mädchen in den Leinenröcken
usw. waren schön anzusehen.
Klar, auch die Männer in ihren Kettenhemden oder die Landsknechte waren
allesamt schön anzusehen.
Wir haben uns ernsthaft überlegt, ob wir da nicht auch ein wenig mitmachen
sollten. Diese Feste sind ja überall, und für "Gewandete"
ist auch der Eintritt immer frei. Nur hinfahren müssten wir halt und da
irgendwo übernachten. Vielleicht sogar mitmachen und ein Zelt aufstellen?
Wir sind beim Überlegen.....
Montag gleich drauf
Mein Mann ist wieder mal für längere Zeit nach China geflogen, beruflich
natürlich.
Nach der Arbeit bin ich gleich mal heim, hab mich geduscht und für Marc
wieder mal ordentlich rasiert, ein paar Sachen zusammengepackt - die heissen
Dinge aus meinem Schrank und eine Tasche voll mit Sachen für die Arbeit
und bin umgezogen in meine Wohnung.
Marc hat mich da dann ab 19 Uhr besucht und hat noch Kare mitgebracht, die beiden
wollten mich in meiner Wohnung nach vier Wochen Abstinenz willkommen heissen.
Essen liessen sie mich noch schnell, tranken dabei ein gemütliches Bier,
danach gingen wir zu dritt ins Bett, wo sie mich wieder auf den "richtigen
Weg" brachten. Danach wußte ich wieder, warum ich ihnen gehöre.
Gegen 22 Uhr gingen die Jungs wieder heim und ich duschen und ins Bett. Es ist
so wunderbar, wieder "daheim" zu sein. Ab morgen bin ich dann wieder
abends nach Feierabend für meine Jungs immer hier zu erreichen - o.k. morgen
erst nach der Bandprobe, wo mich ja der Mane kriegt. Es ist so toll, danach
brauche ich nicht ewig weit heim fahren, kann zu Fuß gehen, auch mal mit
den Jungs ein Bier trinken und das Schönste: Meine Jungs können mich
immer besuchen kommen - ich warte auf Euch *Kuß*
Drei Wochen sind vorüber
Mein Mann ist wieder hier, die schöne Zeit mit meinen Jungs in meiner Wohnung
vorübergehend vorbei....
Sonntag ist mein Mann nachmittag eine Runde mit dem Rad gefahren, eine willkommene
Gelegenheit etwas "Joggen" zu gehen - also schnell zu Marc gedüst,
ein Quickie gerammelt, wieder heim und kurz vor meinem Mann war ich wieder da
und schon unter der Dusche - alle Spuren beseitigen....
Diese Heimlich tuerei ist auf die Dauer ganz schön stressig.... Wieder
kommen mir leise Trennungsgedanken.... Mist.
Abends waren wir dann beim "Public Viewing" EM-Endspiel auf dem Domplatz
in Regensburg. Irgendwie konnte ich das Spiel gar nicht geniessen - mich macht
das alles so fertig. Ständig gingen mir die Trennungsgedanken im Kopf rum
- ich will doch eigentlich aber gar nicht, aber andererseits möchte ich
doch auch sehr gerne mit Marc zusammen sein....
Ein DILEMMA...
Ein schöner Samstag im Juli
Wir, also mein Mann mit mir und zwei befreundete Paare sind zusammen ausgegangen.
Gegen 20 Uhr trafen wir uns in einem netten Lokal zum Essen. Das Lokal ist etwas
größer und hat drei verschiedene Bereiche. Eines ist ein Speiselokal,
daneben ist gleich noch ein Bistro und mit einem längeren Gang verbunden
schließt sich noch ne Musikkneipe an. Natürlich wusste Marc, was
ich diesen Abend vorhatte, so wie er immer über alles unterrichtet ist,
was ich tue.
Wir saßen also so zusammen, hatten eben die Getränke bekommen und
die Gerichte bestellt, da sah Marc zur Tür herein. Er war in dem Bistro
nebenan. Ich, brav wie ich bin, entschuldigte mich bei meiner Gesellschaft,
ich müsste mal für "kleine Mädchen" und folgte Marc
zum Gang zu dieser Musikkneipe. Auf halbem Weg wartete er auf mich, fasste mich
an der Hand und zog mich eine unscheinbare Türe hinaus. Wir waren in so
einer Art Hinterhof, wo alles mögliche abgelagert war. Marc zog mich in
eine kleine Nische, wo ein Motorroller geparkt war, wohl von einem der Bediensteten,
zog mir blitzschnell mein Höschen runter, hob mich hoch, senkte mich auf
seinen Schwanz und fickte mich so im Stehen, voll hart, fast schon brutal. Ich
war wie weggetreten vor Lust, hier in all dem Dreck und Durcheinander. Da wir
uns schon über eine Woche nicht sehen konnten, dauerte es nur ein paar
Minuten, ehe er sich in mir ergoss und auch mich ein Höhepunkt schüttelte.
Nun ließ er mich wieder runter, ich zog mein Höschen wieder an und
wir gingen wieder zurück. Ich erst mal nun wirklich in die Toilette, um
mich etwas frisch zu machen, ich war doch ein wenig zerzaust und die Bluse aus
dem Rock und der BH verschoben. Als ich eben aus der Toilette raus kam und meine
Haare zurecht zupfte, kam meine Freundin rein, um nach mir zu sehen. Gemeinsam
gingen wir zurück an den Tisch.
Ein Wahnsinns Erlebnis, während alle auf mich warteten, fickte mich mein
Freund im Hinterhof. DAS werde ich bestimmt nie in meinem Leben mehr vergessen.
Ich denke, das war auch mein "interessantestes" Erlebnis bisher.
Anruf von Karel
Ein Russisches "Schmuddelheft" hat bei Karel angerufen. Die waren
ganz hin und hergerissen von den Bildern, die wir für diese "Foto-Love-Story"
geschossen hatten.
Nun wollten sie einfach mal anfragen, ob Karel auch Pornobilder von mir mit
einem Profidarsteller aus Russland schiessen könnte. Der Chefredakteur
dieses Heftes würde bekannte russische Porno-Darsteller nach Prag schicken,
wo Karel dann die Aufnahmen machen würde. Die würde wirklich gute
Kohle zahlen, und dazu das Versprechen, daß die Bilder nur im Osten Russlands,
vor allem in Sibirien veröffentlicht würden, da von dort unheimlich
viele Anfragen zu meinen Fotos gekommen sind. Naja, Karel meinte, daß
da halt auch sehr viel Arbeiter sind, die ohne Familien da leben und schuften
und nur selten mal nach Hause kämen. Klar, daß DIE die Hauptinteressenten
wären. Ausserdem versprach er mir, daß die dann immerhin "gut
gemacht" wären. DA würde ich Karel blind vertrauen.
Ich selber wollte ja nie sowas tun, aber die Kohle wäre schon verlockend.
Für so einen Shooting-Tag hätte ich locker die Miete meiner Wohnung
fürs ganze Jahr herinnen. Marc meinte, daß das bestimmt klappen würde,
und da ich ja da eh schon Erfahrung hätte mit fremden Männern, wäre
es wohl auch wurscht - immerhin, verklemmt wäre ich da nun weiß Gott
nicht.
Von dieser Seite her betrachtet, stimmt das wohl, aber ich fürchte einfach
die "Beweisbilder" - DIE hätten nicht den Balken vor den Augen
und wer weiß, wo die dann im Internet so auftauchen.....
Andererseits würde das dann wohl meine Trennung von meinem Mann beschleunigen.
Wenn der auch nur EIN solches Bild sähe, wäre ich sehr bald wieder
"Entheiratet"..... (und damit voll und ganz für Marc und die
Jungs da).
Ich weiß nicht, was ich tun soll, aber immerhin: Die Leute lassen mir
Zeit, mich zu entscheiden.
Donnerstag
Ich habe Karel angerufen, daß ich es nicht mache. Die Kohle könnte
ich zwar brauchen, aber DAS ginge mir (im Moment auf jeden Fall) doch zu weit.
Aber ich habe mir die Option für später mal offen gehalten, falls
mich die Leute von dem Heft da noch wollen.
Seit diesem "Überfall" auf mich von Marc in diesem Speiselokal
bin ich wohl noch mehr auf ihn fixiert. Den ganzen Tag kann ich nur noch an
Marc denken, morgens beim Aufwachen, tagsüber in der Arbeit, wenn ich mit
meinem Mann schlafe, bis abends zum Einschlafen, wo ich irgendwie nicht anders
kann, als es mir selber zu machen und dabei ganz fest an ihn zu denken. Dieses
doch sehr intensive Erlebnis hat mich endgültig von Marc abhängig
gemacht. Ich weiß jetzt mehr denn je, dass ich IHM gehöre. Nur der
Gedanke an ihm macht mich so unendlich wild auf ihn, dieser raue, harte Sex
- ich bin völlig verrückt nach ihm.
Heute sitz ich mit den Geisha Kugeln in mir in der Arbeit und verzehre mich
vor Sehnsucht nach Marc. Ich bin so unsäglich scharf auf ihn - ich möchte
ihm sofort und hier gehören. Bitte, Marc - fick mich so richtig durch,
so wie Du es im Hinterhof des Lokals gemacht hast.
So - mein liebes Tagebuch, das war es, was ich Dir anvertrauen musste - ich
kann es nicht mehr erwarten, bis mein Mann wieder losfährt und ich Marc
gehöre, bis er hart, fast schon brutal in mich rammt, ich mich in seinen
Armen winde, von einem Höhepunkt zum nächsten gestoßen werde,
ihm so gut ich kann entgegenkomme, ihn noch tiefer in mich ziehe - ich werde
bald verrückt, wenn ich ihn nicht bald wieder spüren kann. Er fehlt
mir soooo.
Bandprobe fällt auch aus, genauso wie vorgestern - der Probenraum wird
neu gestrichen und ein paar Dellen ausgebessert, stattdessen will mein Mann
mit mir Essen gehen, wahrscheinlich wieder mit einem oder zwei befreundeten
Pärchen. Ob mich Marc da wohl wieder besucht? So ganz unbemerkt wie letztes
Mal? Mal sehen - und wenn nicht, fürchte ich wahnsinnig zu werden. Wie
kann ein Mensch nur so derart besessen von einem anderen sein?
Vielleicht sollte ich doch mal zu nem Psychologen (oder Psychiater) gehen????
Ach ja: Nachtrag zum Tagebucheintrag: Marc hat beschlossen, daß ich wieder
ein wenig zunehmen soll, natürlich gezielt - also: ich muss ins Fitnessstudio
gehen. O.k. - Marc möchte es, Heike wird es tun.
Mittwoch - Mitte Juli
Marc hat mir mitgeteilt, dass er in meiner Wohnung eine gaaaanz kleine Kamera
installiert hat. Irgendwo im Schlafzimmer, wo genau sagt er mir erst mal nicht.
Nur soviel hat er mir verraten, dass das Teil keinen PC oder so was braucht,
sondern direkt per WLAN (was immer das auch genau ist) ins Internet geht und
er kann das mit einem Passwort irgendwie ansehen und bei Bedarf auch mitschneiden.
Na ja, da werde ich es wohl sehr schnell finden, das Ding wird ja bestimmt Strom
brauchen. Nur die Steckdosen prüfen, schon weiß ich, wo das Teil
versteckt ist. Aber andererseits möchte ich es eigentlich gar nicht wissen,
wenn ich ehrlich bin.
Auf jeden Fall möchte Marc damit das eine oder andere "Rollenspiel"
mit mir spielen.
Bin mal gespannt, was das wird - mein Mann fliegt ja bereits morgen geschäftlich
ins Ausland für knapp zwei Wochen, in dieser Zeit möchte Marc das
Teil "einweihen".
19.Juli
Auftritt in Brno (Brünn), Tschechien. Die haben uns sehr kurzfristig
gebucht, wir wussten nur, es ist für eine Vereinsfeier, mehr nicht, naja
und dass es halt eine "Sondervorstellung sein sollte - DAS natürlich
schon, aber nicht wie viele Leute usw. usw.
Als wir da ankamen, war es einfach eine "Männergruppe" - einfach
ein "Verein" von Männern, die ein- bis zweimal im Monat mal die
Sau rauslassen, ganz allein - ohne Frauen und Kinder. Sind aber anscheinend
ziemlich "Geldige", die hatten da ganz schön aufgefahren, vom
Catering-Service über die Getränke und schon der Ort der Feier war
nicht von schlechten Eltern. Na ja, die feiern halt da einfach, jede Feier steht
unter einem Motto. Also mal Stripshow oder mal ne Fressorgie, wo junge Mädchen
bedienen, oder so was in der Art halt. Dieses Mal war halt das Motto "Punk",
so buchten sie uns, ein paar von ihnen haben uns schon auf anderen Auftritten
gesehen, sie selber kamen auch alle im "Punk-outfit" bzw. halt dem,
was sie dafür hielten.
Na ja, auf jeden Fall haben sie eh schon das doppelte bezahlt, weil sie so kurzfristig
dran waren und uns unbedingt haben wollten, dann haben sie noch mal gesammelt,
3000 Euro kamen da zusammen - da haben sie dann zwei Männer gelost, die
dann das Geld mit mir auf den Kopf hauen durften. Die beiden waren ok - beide
um die Mitte 30, gepflegt, nicht zu muskulös allerdings, also eher schon
kleiner Bauchansatz, aber wie gesagt: Es war ok mit ihnen.
Die Kohle werden wir im Urlaub verbraten, haben wir beschlossen, bzw. derjenige,
der daheim bleiben muss, bekommt seinen Anteil ausbezahlt. Auch nicht schlecht
- brauche ich mir keine Gedanken machen, wie ich den Urlaub finanzieren soll.
23. Juli
Premiere der "Minikamera", die Marc irgendwo in meinem Schlafzimmer
installiert hat. Wir quatschten über Yahoo Messenger miteinander, Kopfhörer
am Laptop angeschlossen - so kostet's nix und mein Mann kann meine Telefonverbindungen
nicht kontrollieren. Marc hat noch eine Weile an der Verbindung zu der Kamera
gebastelt, bis er dann ein klares Signal bekommen hatte. Das hatte er schon
länger versucht, aber da während er mit mir sprach, hatte er den "Geistesblitz"
und es funktionierte - er konnte mich sehen. Er verlangte dann, dass ich mich
ganz ausziehen soll, da ich eben aus der Dusche kam, hatte ich eh nur schnell
ein Bigshirt übergeworfen, dann sollte ich meine Wohnungstüre öffnen,
so einen Spalt halt und einen Keil reinlegen, damit sie nicht wieder zufällt
oder zugeweht wird, in der Zeit hat er einen der Jungs angerufen, dann sollte
ich mich ins Bett legen, bäuchlings, ein Kissen unterm Bauch, dazu ein
Halstuch um die Augen binden, die Kopfhörer aufsetzen, er schickte mir
Musik über den Messenger und sprach dabei mit mir. Ich sollte den Ton ziemlich
laut stellen, so dass ich sonst nichts mehr höre, was um mich herum passiert.
Die Musik lullte mich ein wenig ein, dazu mit Marc sprechen - ich war so völlig
ruhig und entspannt, als Marc zu mir sagte, ich solle jetzt nicht erschrecken,
ich solle völlig entspannt liegen bleiben, schon bewegte sich das Bett,
jemand kam zu mir, legte sich auf mich, drang sofort in mich ein und fickte
mich hier vor dem "elektronischen" Auge von Marc heftig durch. Ich
schrie ins Micro und Marc feuerte mich an, die Stimme half mir dabei, in der
Zeit zwei Höhepunkte zu erreichen, dann spürte ich noch die Wärme
in mir, das Zucken, die Ejakulation des Kerls in mir, schon zog er sich aus
mir raus, das Bett verriet mir, dass er aufstand und ich war alleine. Das alles
hat Marc zu Hause mitgeschnitten. Die Qualität ist zwar nicht sehr hoch,
aber es ist sehr eigenartig, mich da selber in Action zu sehen. Da erst erkannte
ich den "Täter": Hennes, der, der uns leider verlassen hatte,
nicht mehr in der Band ist. Aber aus dem Blickwinkel konnte ich sehen, dass
das Teil auf einer Kommode stehen muss. Eigentlich ist das egal, ich will gar
nicht wissen, wo die Kamera versteckt ist.
DAS will er jetzt öfter machen - mich damit völlig überraschen,
mir einfach mal auch einen wildfremden Mann auf den Hals bzw. die Muschi hetzen
und die sollen dann auch Masken tragen, damit ich sie nicht erkennen kann. Marc
hat immer wieder geile Einfälle - ich liebe ihn dafür. Und zur Steigerung
noch eins: Marc möchte an "Internet-Freunde" auch schon ab und
zu mal den Link vergeben, damit die mich auch in Action sehen können. Wenn
ich nur daran denke, koche ich schon über.... und mit dem Tuch über
die Augen, kann mich dann auch keiner erkennen.
26. Juli
Auftritt in Bratislawa in Slowenien.
Junggesellenabschied eines reichen Sohnes, erst 22 Jahre alt, somit also jünger
als ich. Der war auch auf dem Junggesellenabschied in Lubin dabei vor vier Wochen
und da hat er uns gleich für seine eigene Feier gebucht. Er zahlte auch
wieder sehr ordentlich. Es waren wohl rund 40 Männer da sein - seine besten
Freunde sozusagen. Er hat im Vorfeld schon alles klitzeklein bestellt - wie
ich angezogen sein sollte, dieses Mal kein Sex auf der Bühne, aber ich
sollte schon einiges von mir zeigen, also ich werde einen schwarzen Minirock
tragen, mit schwarzen Strapsen und Netzstrümpfen, kein Höschen - dazu
ein schwarzes Tank-Top, ohne was drunter, da hab ich ein schön weites,
wo man von der Seite alles sehen konnte, meine Haare sollten schwarz sein, ebenso
meine Augen und Lippen, das ganze Gesicht sollte "schmutzig" geschminkt
sein und vor allem wollte er noch, dass ich ein paar Gitarrensolos hinlege -
das in Lubin hat ihm so gut gefallen.
Mehr war erst mal nicht geplant - er meinte, den Rest würde seine Freund
bestimmt mit mir noch ausmachen wollen, bzw. mit Marc, was sie kurz vor Beginn
des Auftrittes dann auch taten und Marc hatte eben noch Zeit, es an mich weiter
zu geben.
So zogen wir unsere "jugendfreie" Show ab, allerdings beim abrocken
war mein Outfit dann eher nicht mehr so ganze jugendfrei, aber genau das heizte
die Stimmung voll an, die Jungs (im Übrigen alle nicht viel älter
als meine Jungs - der Bräutigam war mit 22 schon einer der ältesten)
gingen voll mit, wir spielten fast eine Stunde länger als ausgemacht, sozusagen
Zugaben. Es war echt ein toller Auftritt, so begeistert mitgemacht haben bisher
nicht viele, da macht das Musikerleben gleich doppelt Spaß.
Danach setzten die Jungs den Bräutigam auf einen Stuhl, fesselten seine
Hände nach hinten und dann kam ich ins Spiel: ich schwänzelte aufreizend
vor ihm rum, das hatten seine Freunde für ihn bestellt, beugte mich weit
vor, so dass er meine Brüste voll zu Gesicht bekam, hin und wieder schob
ich meinen Rock ein wenig höher, damit er auch wirklich sah, dass ich vollkommen
blank rasiert bin, dann machte ich mich dran, ihm das Hemd aufzumachen, streichelte
ihn an der Brust, dann machte ich seine Hose auf, holte sein bestes Stück
aus seinem Gefängnis, massierte ihn, während ich ihm tief in die Augen
sah, dann beugte ich mich über ihn und machte mit dem Mund weiter und als
ich dann spürte, dass er reif war, setzte ich mich einfach auf ihn, spießte
mich selber auf ihm auf und so ritt ich ihn dann bis er kam - kurz vorher kam
es auch mir - hier auf einem Stuhl inmitten von rund 40 Männern, die alle
ganz gebannt zusahen. Da explodiere ich gleich noch mal so intensiv als eh schon
und das konnte man dann auch lautstark hören, wie ich stöhnte und
bei jedem Zucken in mir einen Aufschrei los ließ. Danach spielte ich noch
sozusagen die "Begleitung" für den Bräutigam, sollte einfach
bei ihm sein und mich mit ihm unterhalten, was ich dann auch ganz gerne tat
- aber natürlich erst, nachdem wir unser Equipment im Bus verstaut hatten,
danach dann feierte wir mit ihm seinen letzten Tag in Freiheit....
Schön war's und wir haben wieder mächtig Kohle gemacht - so kann es
gerne weitergehen. Vielleicht sollten wir uns auf Junggesellenabschiede spezialisieren
- da ist es immer am Schönsten, von der Stimmung her als auch dann der
Sex mit dem "Verurteilten".
August
Urlaub in Rimini
Zu viert sind wir losgedüst und haben da in "Bella Italia" einen
wunderschönen Urlaub verbracht. Vom 5. bis zum 28. August, also etwas mehr
als 3 Wochen. Es war so herrlich.
Jetzt bin ich wieder mal soweit, daß ich für meinen Freund Marc meinen
Mann verlassen möchte, aber Marc möchte das nicht. Und daher werde
ich es auch nicht tun. Klar, ich denke mal, Marc fürchtet um seine Unabhängigkeit,
aber ich habe ihm hoch und heilig versichert, daß ich ihm nie zu nahe
rutschen würde, er könnte nach wie vor tun und lassen was er möchte,
aber ich glaube, da gehen meine Gefühle mit mir durch und er hat auf jeden
Fall Recht. Ich muss bei meinem Mann bleiben. Aber egal - DAS ist hier nicht
das Thema.
Die ersten ein einhalb Wochen hatte ich täglich Sex mit meinen Jungs und
zusätzlich ein paarmal mit einer netten Jungsclique aus Nordrhein-Westfalen
September
Urlaub in Kroatien mit meinem Mann
Nach dem Italienurlaub mit meinen Jungs saß ich nun wieder den ersten
Tag im Büro, als mein Mann anrief und mich beauftragte, ich solle doch
mal bei meinem Chef nachfragen, ob ich noch weitere 2 Wochen wegbleiben könnte.
Da ich ja selbständig hier arbeite, war das kein Problem, ich kriege halt
für die Zeit nix bezahlt. Na, wenigstens heute würde ich noch das
Wichtigste fertig machen, was dann auch ordentlich Überstunden bedeutete.
Als ich dann abends heimkam, stand ein Wohnmobil vor der Türe und mein
Mann war schon fleißig beim Einräumen. Ich konnte dann noch sehen,
dass ich meine Sachen zusammenpacke, zum Glück hatte ich ja schon alles
von meinem Bandurlaub gewaschen. Und mein Mann versprach mir, dass wir am nächsten
Tag nicht vor 10 oder 11 Uhr losfahren würden, so konnte ich noch schnell
in den Drogeriemarkt laufen, um noch ein paar Sachen zu kaufen.
Im Übrigen fährt noch ein weiteres Paar mit, ein sehr guter Freund
meines Mannes mit seiner Frau. Die hatten auch ein Wohnmobil, aber ein eigenes,
für uns hat mein Mann eins gemietet.
Ganz früh habe ich mich noch mal blitzeblank rasiert, Marc hat mir drei
„Aufgaben“ mitgegeben auf den Weg: Ständig blitzblank rasiert
zu sein, mindestens einmal am Tag es mir selber machen und ganz fest dabei an
ihn denken und zu guter letzt noch möglichst vielen Männern meine
Muschi zu zeigen, wobei ich da überhaupt noch nicht wusste, wie ich das
machen sollte, da ja ständig mein Mann dabei sein wird….
So düsten wir also los - zwei Wohnmobile im Konvoi in Richtung Kroatien,
Zadar.
Mehr als 10 Stunden später kamen wir dann da an, konnten eben noch in den
Platz hinein, rannten da fast eine halbe Stunde noch über den Platz, damit
wir zwei Plätze nebeneinander bekamen, ehe wir dann endgültig eincheckten
und in den Platz durften. Nun waren wir alle erstmal ziemlich fertig von der
langen Fahrt. Wir Frauen kochten noch ein paar Spaghetti, da es zum Essen gehen
schon viel zu spät war, dazu tranken wir eine Flasche Rotwein, dann gingen
wir zum Abspülen und danach dann endlich… konnte ich duschen gehen.
Ich schlüpfte in meinen kurzen Kimono, schnappte mir ein Duschtuch und
meinen Kulturbeutel und ging los. Nun fiel mir ein, wie ich das machen konnte,
„unauffällig“ meine Muschi zu präsentieren: Beim Gehen
öffnete sich „versehentlich“ mein Kimono, gerade als zwei Jungs
entgegenkamen auf dem Hauptweg des Platzes. Ich öffnete dann meinen Kimono
ganz, so konnten sie mich völlig nackt sehen, um ihn dann wieder richtig
fest zu schließen. Dabei dachte ich an Marc und bekam ganz weiche Knie.
Dazu pfiffen mir die Jungs hinterher… Das alles machte mich einfach heiß.
Ich flüchtete unter die Dusche und erfüllte Marcs zweite Forderung:
Ich machte es mir selber und dachte ganz fest an ihn.
Danach saßen wir noch lange zusammen, ehe wir ins Bett gingen, da forderte
dann mein Mann sein Recht, wir schliefen ganz sanft zusammen, anschließend
machte ich es mir noch mal selber und dachte an Marc.
So liefen die Tage eigentlich immer ab: Morgens zum duschen im Kimono gehen,
dabei „versehentlich“ zufällig entgegenkommenden Männern
einen kurzen Einblick gewähren, beim Duschen rasieren, das täglich,
damit ich wirklich immer blank, danach frühstück mit dem anderen Paar,
abspülen, an den Strand gehen bis Nachmittag. Dazwischen, wenn ich mal
zur Toilette musste, band ich mir ein Pareo (So ein Tuch um die Hüften)
um, zog meine Bikinihose zur Seite, so dass jeder, der genauer hinsah, meine
Muschi sehen musste, abends Duschen, dabei an Marc denken und mich zum Höhepunkt
bringen, Abendessen gehen und wenn ich nachts noch mal raus musste auf die Toilette,
dann hatte ich so ein Sleepshirt an, da band ich dann seitlich einen Knoten
rein, damit es meine Spalte frei ließ. Der Nachtwächter, der immer
am Waschhaus saß, freute sich über mich….
Hin und wieder versuchte ich auch, nix unter einem Minirock zu tragen, aber
da sah keiner was, da ich ja unter dem Tisch versteckt war, zum Beispiel beim
Essen, so verwarf ich diesen Gedanken wieder…
Nach 9 Tagen kamen wir dann wieder zurück und ich war so unheimlich heiß
auf Marc. Dieses „Selber machen und an Marc denken“ hat mich noch
viel stärker von ihm abhängig gemacht, als ich eh schon war, ich konnte
es nicht mehr erwarten, endlich wieder in seinen Armen zu liegen.
Aber erstmal hieß es „Wohnmobil“ putzen, wieder abgeben –
bis Mittag musste es beim Verleiher stehen. Abends dann trafen wir uns zu einer
„Nachfeier“ mit dem anderen Paar, mit denen ich im Übrigen
nicht sonderlich warm wurde, in einem Lokal zum Abendessen, in dem ich schon
ein paar Mal mit meinen Jungs war. Ich bekam eine SMS, auf der nur „1/2
8 Hinterhof“ stand und ich verstand, was gemeint war: Hier hinter den
Toiletten gibt es einen Hintereingang, wo auch das Auto des Wirts geparkt war,
so ging ich pünktlich mal zum „Näschen pudern“, gelangte
in den Hinterhof, wurde sofort von Marc geschnappt, in ein dunkles Eck gezogen,
hochgehoben, das Höschen zur Seite und hart gevögelt, ein Quickie
sozusagen, in nicht mal fünf Minuten war alles erledigt, ich ging wieder
zurück in die Gaststube, wo die anderen angeregt plauderten. Niemand bemerkte
etwas.
Am nächsten Tag dann endlich…. Mein Mann ging zum Radfahren und ich
fuhr zu Marc. Ich zog schon extra nur einen Wickelrock und eine Bluse an, als
ich bei ihm ankam, warf ich die Bluse ab, öffnete den Rock, der sofort
zu Boden fiel und tat, was Marc von mir verlangt: Ich ging auf die Knie, zeigte
so, dass ich ihm gehöre, blies ihn bis er mir in den Hals spritzte, danach
noch zwei weitere Nummern, dazwischen erzählte ich kurz von meinem Urlaub,
ehe ich dann wieder zurück fuhr.
DAS war mein Urlaub
Schon am Montag drauf, also gleich nach dem Wochenende bestellte mich
dann Marc in meine Wohnung. Als ich da ankam, machte ich wie immer mein Notebook
an, und schon meldete er sich. Ich soll mich wieder ausziehen, frisch machen,
die Wohnungstüre umstellen, so dass man von außen rein kann, mich
aufs Bett legen, Kopfhörer aufsetzen, Augenklappe überziehen und warten,
dabei unterhielt ich mich mit Marc.
Dann kam, was zu erwarten war, zwei Männer kamen nacheinander zu mir und
fickten mich auf dem Bauch liegend, während ich mit Marc sprach und er
sah alles genau in der Webcam.
Ich kam und kam, Marc schaffte es immer wieder, mich zum Höhepunkt zu kriegen,
alleine durch seine Worte - alleine durch die Anwesenheit und "Tätigkeit"
der beiden Männer in meinem Bett (nacheinander, wobei ich nach dem ersten
schon aufstehen wollte und mich Marc zurückpfiff) wäre ich niemals
so oft und intensiv gekommen.
Danach konnte ich noch schnell duschen und musste gleich wieder zurückfahren
nach Hause zu meinem Mann.
Wochenende drauf, Samstag
Marc hat als mein "Manager" einen Anruf bekommen, dass ein russisches
"Hochglanzmagazin" sozusagen eine Fortsetzung der Bildergeschichte
in dem Jugendmagazin machen wollen. Gibt ne gute Kohle dafür, so hat er
zugesagt. Wir also am Samstag nach Prag gedüst, wo das Ganze wieder statt
finden soll, da ja auch die "Foto-Love-Story" hier spielte. Diese
Fortsetzung ist allerdings nicht Jugendfrei, sollte also schon ein Porno werden.
Aber die würden mich soweit unkenntlich machen, dass mich nicht mal meine
Mama erkennt. So wie halt schon in der "Cool".
Also, in Prag ging's dann auch sehr bald zur Sache. Das Umbauen meines Äußeren
in Karels Atelier ging rasant, nicht mal ne halbe Stunde, danach hatte ich ne
Perücke auf und sah völlig anders aus. Der ganze Körper wurde
gepudert, damit ich nicht glänze, dann konnte ich mich wieder anziehen
und wir fuhren zum Flughafen, wo wir dann auch meinen Fotopartner vom Frühjahr
trafen. Nun zur Handlung: Wir beide kommen aus Russland nach Prag, wo unsere
Liebe begann, hier gehen wir zu einer Adresse, wo er nur kurz was abgeben möchte.
Da angekommen gibt er was ab: MICH. Ich sehe, wie er einen ganzen Stoß
Scheine bekommt, dann überlässt er mich zwei Männern. Ich flehe
noch, dass er mich nicht hierlässt, aber er dreht sich um und ist weg.
Nun schlagen mich die Männer, reißen mir die Klamotten vom Leib und
vergewaltigen mich, immer wieder. War zum Glück nur Fotoaufnahmen, zwar
echt, aber dann doch alles gestellt. Es war also sozusagen kein echtes Ficken,
nur so tun als ob, zwar mit nem Schwanz in mir, aber dann unbeweglich. Ebenso
die Schläge, wobei das am längsten dauerte, bis die Bilder "echt"
aussahen, dabei musste ich mein Gesicht so verziehen, was ich irgendwie gar
nicht schaffte. Die beiden vögeln mich überall durch, danach sperren
sie mich in ein Zimmer ein, schneiden mir die Haare ab (da bekomm ich so ne
Kurzhaarperücke aufgesetzt). Am nächsten Tag kommt dann ein anderer
und holt mich raus, schlägt mich gleich mal, bringt mich zu einem Auto
und fährt mich zu Freiern, da entstehen dann in zwei verschiedenen Wohnungen
in Prag eben neue Bilder mit zwei Männern. Und das letzte Kapitel in dem
Schmuddelheft: Ich stehe in Straps, ohne Höschen und einem Pulli drüber
am Straßenstrich, biete mich da an.
Das Ganze soll also darstellen, dass ein russisches Mädchen in Prag an
Zuhälter verkauft wurde und da zur Prostituierten abgerichtet wird.
Dieses ganze Shooting dauerte incl. der Zeit, wo wir in andere Wohnungen gefahren
sind nicht viel länger als zwei Stunden und ich war 1000 Euro reicher.
Diese Kohle gehört mir, nicht der Band, und damit kann ich meine Wohnung
wieder über zwei Monate (fast drei) finanzieren.
Gegen 20 Uhr waren wir wieder in Regensburg.
Im Übrigen: Die Perücke hat Marc auf eine Idee gebracht und es sieht
so aus, als würde ich demnächst öfter eine Perücke tragen....Vor
allem die Kurzhaarperücke hat es ihm angetan, so eine werde ich also bald
haben.
Ein paar schöne Tage im September
Casting für einen Ersatz-Jungen für Hennes, der uns ja verlassen hat.
Somit brauchen wir wieder eine männliche Stimme in der Band.
Wir sprachen mit 6 Jungs, wobei davon nur 3 für uns in Frage kamen, so
vom Alter her, von der Stimme und auch vom ganzen Typen her. Als dann denen
dreien Marc erzählte, dass die ganze Band mit mir schläft, ist noch
mal einer abgesprungen. Mit den anderen zweien haben wir uns dann mal getroffen,
um uns mal einen Tag lang näher zu beschnuppern.
Mit einem fuhren wir nach München, rannten da den ganzen Tag in der City
rum, am späteren Nachmittag, da wurde es so richtig schön warm, gingen
wir dann durch den englischen Garten, die Isarauen weiter - diese Gegend ist
meine Heimat, hier in der Nähe bin ich ja aufgewachsen und hier in München
zur Schule gegangen. Hier kenne ich jede Ecke.
Da durfte dann der Junge mich ausgiebig testen. Der Typ war echt gut, viermal
nahm er mich hier an den Isarauen und ich muss sagen: Mir gefällt er.
Mit dem anderen trafen wir uns hier in unserer Gegend, wanderten einen halben
Tag im bayerischen Wald und als wir wieder zurückkamen, durfte der mich
dann testen, ob er wirklich in unsere Gruppe möchte. Auch dieser war ok
- ich könnte mich da mit beiden sehr gut anfreunden.
Jetzt werden wir die beiden noch mal nacheinander zur Probe einladen, damit
wir sehen, wie sie sich da machen - danach bekommen sie mich nochmal in unserer
"Kuschelecke".
Danach werden wir uns dann für einen von den beiden entscheiden müssen.
Verlängertes Wochenende ab "Tag der dt. Einheit"
Marc ist auf die gloreiche Idee gekommen, daß ich wohl mal wieder etwas
"Demut" lernen müsste, so lud er in einem Rundschreiben alle
ein, die uns so kennen, einen Termin für mich auszumachen.
Das gesamte lange Wochenende würde ich zur Verfügung stehen. Danach
war er sogar ein klein wenig enttäuscht, weil sich wesentlich weniger angemeldet
haben, als er dachte. 14 Jungs meldeten sich an, 7 Einzelne und drei Gruppen
zu zweimal zwei und einmal drei Jungs. Freitag und Sonntag war dann "Single-day"
und der Samstag war für die Gruppen reserviert. Die größere
der drei Gruppen bekam mich dann für die ganze Nacht, weil Marc eh keine
Zeit für mich hatte, da er mit den Jungs der Band ordentlich einen "draufmachen"
wollte. Mit den drei Jungs wurde es dann eine wirklich schöne Nacht, sie
waren sehr zärtlich und verwöhnten mich direkt, dafür dankte
ich ihnen morgens mit einem schönen Frühstück, das ich für
sie zubereitete und dazu ganz frisches Gebäck holte. Die Nacht dauerte
dann mit dem Frühstück bis 11 Uhr morgens und war echt schön.
Bereits am Nachmittag gings dann mit den Einzeljungs weiter. Marc war dann auch
sehr zufrieden mit mir, was wiederum mir dann sehr sehr gut tat, als er mich
lobte.
Marc - ich liebe Dich und gehöre Dir :-* :-* :-*
25.Oktober
Ein historisches Datum: Marc hat mich Anal für alle Interessierten
freigegeben.
Bisher war ja mein Hintern ausschliesslich Marc vorbehalten und nur im Ausnahmefall
für andere. Nunmehr darf mich jeder auch im Po haben.
Auch Ende Oktober:
Wir haben ein neues Bandmitglied bekommen. Zwar noch keinen Sänger, aber
wir haben unseren größten Fan in die Band aufgenommen. Einfach nur,
um ihm einen Gefallen zu tun, aber offiziell als Roadie. Er heißt Franz,
ist 23 Jahre alt geworden und ich war vor ein paar Wochen sein Geburtstagsgeschenk
von der Band.
Franz ist supergenial im Bett. Jeder konnte sehen, dass er total verknallt in
mich ist. Er hat mich unendlich lange geschleckt, hat mich über zwei Stunden
so richtig verwöhnt. Immer wieder hat er abgebrochen, wenn ich mal ihn
verwöhnen wollte, schließlich hatte ER ja Geburtstag, und hat wieder
mich richtig geschleckt. Ihm ging es da überhaupt nicht um die Erfüllung
seiner Wünsche, er wollte wirklich mich glücklich machen. Und zu alledem
kommt noch, dass er einen unheimlich langen Schwanz hat. Er traute sich kaum,
mich zu nehmen, drang immer nur halb in mich ein, bis ich ihn dann mal ganz
in mich zog. Er hat mich regelrecht fertig gemacht und obendrein hatten wir
wirklich sehr viel Spaß zusammen. Ganze viermal hat er mich zum Höhepunkt
gebracht - einfach supergenial.
Franz hat uns nun jeden Freitag nach der Bandprobe zu sich eingeladen, er ist
ja gelernter Koch, und er möchte uns nun jeden Freitag zum Essen zu sich
einladen. Er kocht uns was Schönes, während wir proben. Danach fahren
wir zu ihm, Essen da und als Nachtisch gibt's für die Jungs ein oder zwei
Bier und für Franz und mich ne Kuschelrunde - DAS ist schon fest ausgemacht
und vorn Marc abgesegnet. Ich freu mich drauf und Franz auch. Zum Glück
gibts erst was zu futtern, weil nach der Bandprobe bekommt mich natülich
erst noch einer der Jungs, während die anderen noch über die Musik
quatschen, bzw. einfach ein Bier trinken, ehe wir dann zu Franz düsen.
Filme davon werden auf der Bandseite zu sehen sein ;-)
Allerheiligen 2008
Ich fuhr mit Marc und drei weiteren Jungs nach Hause, also nach Wolfratshausen.
Ich wollte da auf das Grab meiner Oma in Bad Tölz, wollte mich da mit meiner
Familie treffen. Die Jungs hatten sich mit Jörg und Evelyn verabredet,
das ist das junge Pärchen, das wir im Skiurlaub kennenlernten. Die beiden
waren ja auch in Burglengenfeld, haben in meiner Wohnung gewohnt in der Zeit
als ich mit meinem Mann in Kroatien im Urlaub war. In dieser Woche haben alle
Jungs der Band (incl. Marc) jeden Tag Evelyn bekommen. Jörg wollte es so,
wollte daß seine Kleine richtig rangenommen wird und das haben die Jungs
dann auch gerne gemacht. Evelyn ist ja wirklich ein wunderschönes Mädchen,
eben erst 18 geworden, da kann kein Junge widerstehen.
Naja, auf jeden Fall haben sie uns eingeladen zur Einweihung ihrer ersten gemeinsamen
Wohnung, ja - die beiden sind zusammen gezogen.
Ich würde dann nach der Kirche und dem Gedenken auf dem Friedhof und einem
Kaffee irgendwo mit meiner Familie dahin kommen und die Jungs wieder abholen,
weil die ein paar Kisten Weizen dabei haben, das Jörg so gut geschmeckt
hatte, als sie bei uns zu Besuch waren. Ist von einer kleinen aber sehr feinen
lokalen Brauerei, das Bier bekommt Jörg hier in Bad Tölz nicht.
Als ich da dann ankam, war Evelyn ziemlich zerrupft - immer zwei der Jungs haben
die Kleine als Sandwich gepoppt. Das war eine Premiere für sie, aber dem
Grinsen im Gesicht nach zu urteilen, hat es ihr gut getan. Zum Ausgleich übergab
mich Marc dann gleich in Jörgs Hände, und Jörg hat dann mich
gut eine Stunde lang gevögelt. Das war so richtig lustig - wir haben so
richtig viel rumgealbert beim Ficken, das Ganze war wirklich eher Spaß
als Bumsen. Anfangs hat Marc noch mit gefilmt, dann hat er irgendwann einfach
die Kamera auf ein Schränkchen gestellt und ist zu den Jungs zum Saufen
gegangen und Evelyn noch ein wenig ärgern, die ja immer noch in Unterwäsche,
also in Straps ohne Höschen rumlief und Getränke und Knabbereien servierte.
Naja, die schnappten sie halt immer wieder mal, begrapschten sie, streichelten
sie, klatschten ihr einen leichte auf den Po, zogen sie auf ihren Schoß
um mit ihr ein wenig zu knutschen, ihre Brüste zu massieren, mal ein Fingerchen
in ihre Pussy schieben...usw. usw.
Gegen 21 Uhr sind wir dann wieder aufgebrochen, die Jungs waren ziemlich betütelt,
ich musste fahren und bis nach Hause waren das so gute 200 Kilometer. Mit einer
kurzen Kotz-Pause waren wir kurz vor Mitternacht zu Hause.
Februar 2009 - zwei Tage bevor mein Mann vom Auslandsaufenthalt zurück
kehrte: Ich kam nach der Arbeit in meine Wohnung, da wartete Marc schon auf
mich. Seine kleine Videokamera hatte er auf einem Regal positioniert und mich
erst mal unter die Dusche geschickt. Schon beim Ausziehen im Bad hat er mich
dabei gefilmt. Als ich dann ausgezogen war, sah ich ihn noch breit grinsen,
schon stand ein wildfremder Mann splitternackt in der Türe. Natürlich
wusste ich sofort, was Marc nun sehen wollte und innerhalb weniger Augenblicke
war ich im Clinch mit dem Typen, er saß auf der Toilette und ich setzte
mich rücklings auf ihn, allerdings zielte er schlecht und steckte mir gleich
mal im Po - danach noch eine Nummer im Stehen, was mir dann auch wirklich gut
gefallen hat, federleicht hat er mich hochgehoben und mit den Beinen um seine
Hüften gelegt so im Stehen gevögelt.....- genau wie ich es doch so
liebe. Wenn ich so an einem Jungen hänge und tief aufgespiesst bin, da
könnte ich dafür sterben....
Marc hat alles gefilmt und wird den Zusammenschnitt wieder auf der Band-seite
veröffentlichen.....
Viele Grüße - Heike ;-)
Mittlerweile ist März 2010
Lange nix mehr hier reingeschrieben. Alles, was sich bisher verändert hatte,
verlief mehr oder weniger schleichend.
Mittlerweile ist unsere Haupteinnahmequelle, daß wir Mädchen (ja,
seit Oktober 2009 haben wir ein zweites Mädchen in der Band) nach dem Auftritt
für viel Kohle mit den Gästen poppen. Im Durchschnitt kassieren wir
pro Nummer 400 Euro - der Hauptakteur (also bei Junggesellenabschieden der Bräutigam)
zahlt 1500 Euro - so kommen pro Auftritt schon mal so zwischen 12 und 15000
Euro zusammen. Da rentiert es sich.
Dadurch können wir halt wirklich zweimal im Jahr alle zusammen in Urlaub
fahren, jetzt gerade sind wir dabei unser eigenes Haus einzurichten - ist natürlich
nur gemietet, aber immerhin.... Mehr dazu steht ja auf der Bandseite - da will
ich mich hier gar nicht drüber auslassen.
Ich wollte nur zeigen, daß wir schon noch aktiv sind und nix anbrennen
lassen.
Demnächst wird übrigens unser neuester Zugang, Toms Freundin Jasmin,
mit nach Prag genommen, wo sie von unserem Fotografen mal richtig in Szene gesetzt
wird. Sie ist schon ganz aufgeregt, was ich sehr gut verstehen kann, aber freut
sich auch schon sehr drauf. Sie wird dann ab dem Sommer mit für die Band
Geld verdienen, damit hoffen wir schon, die Einnahmen nochmal steigern zu können.
So - das war einmal ein kurzes Update meines Tagebuches - wird auch nicht sooo
oft vorkommen, weil es eigentlich eh niemanden interessiert
Eure Heike :-*
Juni 2010
So - ich werde hier mal wieder die neuesten Neuigkeiten verbreiten:
Erstmal: Unser Bandhaus ist fertig. Endlich haben wir einen abgelegenen und
vor allem festen Ort, wo wir ungestört proben können. Das nächste
Haus ist gut 150 Meter entfernt, so stören wir niemanden. Ausserdem haben
wir natürlich unseren Probenkeller so gut es ging Schall isoliert. Ok -
direkt vor dem Haus hört man schon noch was, aber die Nachbarn hören
sicher nix mehr davon. Dabei ist auch ein schöner, großer Garten,
der nach hinten hin in eine Böschung übergeht, die voll zugewuchert
ist mit Büschen und Sträuchern und zu den Nachbarn rüber haben
wir einen Sichtschutz um die Terrasse angebracht, damit die auch nix sehen,
wenn hier die Mädels mit kaum was an rumlaufen. Hier haben wir schon einige
schöne Feten gefeiert...
Nächste Neuigkeit: Wir haben eine feste Buchung bekommen. Anfang September
spielen wir auf einem Junggesellenabschied auf der Halbinsel Krim. Das wird
unsere weiteste Reise bisher sein. Da geht natürlich nix mehr mit dem Bus,
da müssen wir fliegen. Laut Rutenplaner sind das über 2300 Kilometer.
Da feiert ein reicher Typ, der aber von der Grenze zur Slowakei kommt, mit seinen
Freunden seinen Junggesellenabschied. Wir bekommen den Flug dahin bezahlt, dazu
zwei Tage im Hotel, weil da am nächsten Tag kein Flug zurück geht,
plus alle Spesen, also für Essen und Trinken und dann eine Pauschale für
ein "Rundum-Sorglos-Paket", also "all inclusive" - 20000
Euro. Wird also nicht nur unsere weiteste Reise, sondern auch unsere beste Gage.
So - dann gleich zur dritten Neuerung: Jasmin ist da das erste mal mit uns auf
einem Auftritt. Somit haben die Gäste nach der musikalischen Unterhaltung
die Qual der Wahl zwischen 3 Mädchen.
Hmmm - was gibts noch Neues.... ??? Im August fahren wir alle zusammen mit zwei
Wohnmobilen in Urlaub - nach Spanien. Da lassen wir uns dann einfach treiben
- bleiben irgendwo ein paar Tage, fahren weiter - wohin wir eben gerade Lust
haben. Leider haben wir nur 3 Wochen Zeit, aber ich denke, das wird reichen
für einen tollen Urlaub.
So - mehr Neues gibts im Moment eigentlich nicht, aber wenn was kommt, dann
schreib ich es wieder hier rein - auch wenns wohl nie einer liest... :-(
Ach so - doch... es gibt noch was Neues: Unser Selbstfindungswochenende ist
abgesagt. Wir haben nur 3 Bewerbungen von Männern dafür bekommen,
da haben unsere Jungs das Ganze abgeblasen. Wir feiern nur einfach nächste
Woche, also mit einer Woche Verspätung, das Abi von 3 Leuten der Band -
also einfach so eine Feier, OHNE Selbstfindung für Jasmin und mich. Aber
die 3 Jungs, die sich beworben haben, wurden als Ehrengäste eingeladen
von der Band und feiern mit uns mit. So - das wars aber jetzt wirklich für
dieses mal.
Juli 2010
Es hat sich nicht allzu viel getan, wir hatten einen Auftritt in der Slowakei
vorletztes Wochenende und dieses Wochenende fahren wir nach Prag, da ist dann
unser letzter Auftritt vor unserem Band-Urlaub. Da verdienen wir uns die nötige
Kohle dafür.
Ach ja - Jasmins Geburtstagsfeier war Anfang Juli - mehr dazu gibts auf der
Bandeite zu lesen.
Ansonsten hängen wir viel im Garten am Bandhaus rum, da haben wir ein großes
Planschbecken, da können wir abkühlen, sonst liegen wir im Schatten
und dösen vor uns hin, bis es abends dann kühler wird, erst dann beginnt
das "Bandleben".
So - mehr dann zu einem späteren Zeitpunkt.
Oktober 2010
Hmmm .... Neuigkeiten.... Zuerst mal ist jetzt auch Jasmin, also Toms Freundin,
mit von der Party auf den Auftritten und macht sich sehr gut, viele Männer
mögen sie, sie ist halt sehr jung und dadurch so begehrenswert. Im September
hatte sie ihren ersten Auftritt mit der Band in Jalta, auf der Halbinsel Krim,
also in der Ukraine und jetzt im Oktober in Tachov (Tachau) in Tschechien. Sie
singt mit mir zusammen in der Band, tanzt auf der Bühne und ist auch anschliessend
für die Männer zuständig.
DA (also in Tachov) war dann erstmals noch ein Mädchen mit dabei, die Tina,
die ist in der Band nunmehr zuständig für den Service und die "After-Show-Betreuung".
Das war jetzt im Nachhinein eine Marktlücke, die wir gefüllt haben.
Sie kam da sehr gut an, sie kümmerte sich um den Getränke und Snack-Nachschub
während wir auf der Bühne waren, und für die ganze Eiligen der
Gäste war sie auch schon da, um die Wartezeit bis zum Auftrittsende zu
überbrücken.In der Zeit, in der wir noch auf der Bühne waren,
hatte sie schon 3 Kunden, die sie vor allen Augen im Saal vernascht haben. Daß
sie das zum erstan Mal machte, hat man kaum bemerkt, anfangs war sie wohl noch
etwas unsicher, aber das hat sich dann sehr schnell gegeben und sie machte das
mit einem unglaublichen Selbstbewusstsein.
Sonst.... ach ja - ich habe meine schöne Wohnung hier im Ort aufgegeben,
meine paar Habseligkeiten (Klamotten usw.) haben wir ins Bandhaus gebracht,
ein paar Möbel, die noch sehr gut waren, hat Sabine für ihre Wohnung
genommen, ein paar Möbel haben wir ins Bandhaus transportiert, so als Lagerregale
im Keller, bzw. im Obergeschoss ein Schränkchen auf dem Gang, in dem wir
unsere "Weiber-Utensilien" aufheben und der Rest ist auf dem Sperrmüll
gelandet. Schade drum, ich habe die Wohnung sehr geliebt, aber ich war in der
letzten Zeit wirklich nicht mehr da, seit das Bandhaus bewohnbar ist und so
spare ich mir die rund 500 Euro im Monat - dafür kann ich mir Klamotten
kaufen :-D
So - das wars mal wieder mit einem kleinen Überblick